Gemischtwarenabteilung
Ausrüstung:
Apotheke
Kocher
Skitouren
Zelt
Know How:
Ausrüstungs-Pflege
Hochtour
Material
Knoten
Kurioses:
Die Schneehölle von Maurach



Apotheke
Auf folgender Seite finden sich ein guter Vorschlag für eine Berg- und/oder Reiseapotheke:
www.treibel-bergmed.de

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Kocher
Immer wieder die gleiche Frage, wieviel säuft so ein Benzinkocher, mit wieviel Litern Benzin muss man rechnen? Ich hab da mal einen Test gemacht ...
Mein damaliger "Himalaya VariFuel"-Benzinkocher von Primus war das Testobjekt. Der Kocher verbrennt Benzin, Petroleum und Diesel. Mit einer 1-Liter-Brennstoffflasche von Sigg gefüllt mit Autobenzin (Super) konnte ich 37 Liter Wasser zum Kochen bringen. Ich habe dabei nicht einfach durchgekocht, sondern realistischer, jeweils an verschiedenen Tagen mit Vorheizen gekocht. Den Test führte ich im November / Dezember bei doch recht frischen Temperaturen durch. Nur die Höhe über dem Meer läßt noch Fragen offen, der Balkon auf dem der Test stattfand, befand sich gerade mal auf 580m.

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Skitouren-Ausrüstung
Erfahrungsbericht Skitouren-Bindung "Dynafit - TLT Comfort":
Bei der Dynafit-Bindung werden aufgrund des geringen Gewichts einige Leute überlegen, sich diese zuzulegen. Auch ich bin schwach geworden und habe mir eine auf den Ski schrauben lassen. Ich entschied mich für die Comfort, weil ich Skistopper doch für essentiell halte und von Fangriemen nicht viel halte. Hier mein Erfahrungsbericht:
Zuerst zum Positiven, toll ist natürlich das quasi vernachlässigbare Gewicht. In Verbindung mit einem leichten Ski wird man plötzlich ungeahnt schnell den Berg hochkommen. Das Einsteigen in die Bindung ist unter normalen Bedingungen auch nicht schwer. Am meisten Sorgen machte mir die Abfahrtstauglichkeit, da man doch sehr direkt auf dem Ski steht. Entwarnung, zum Abfahren ist die Bindung super. Auch der Aufstiegskomfort ist gegeben. Ich persönlich merke da keinen Unterschied zum Hauptkonkurenten.
Nun die Nachteile. Bei steilen Querungen passiert es mir ziemlich oft, dass es aufgrund des talseitigen Drehmoments den Schuh trotz angezogener Fixierung aus den beiden Führungenstiften hebelt und der Ski abgeht. Dann hat man gleich mit dem nächsten Nachteil zu kämpfen, im steilen Gelände, bzw. im Tiefschnee wieder in die Bindung reinzufinden, dafür braucht es dann schon akrobatische Fähigkeiten. Hat man die Aufstiegshilfe auf der höchsten Stufe, man tritt dann mit der Ferse auf ein Rohr mit 3cm Durchmesser, kann es passieren, dass man mit dem Schuh danebensteigt und sich die Ferse mit der Aufstiegshilfe verklemmt. Das Verstellen der Aufstiegshilfe auf eine niedrigere Stufe erfordert Feingefühl, um den Fersenautomaten nicht zu weit in die Abfahrtsposition zu drehen. Passiert das, muss man aus der ganzen Bindung aussteigen und die Sache neu justieren. Sehr nervig. Gleicher Effekt, angenommen nach einer kurzen Abfahrt wartet ein Gegenanstieg. Um wieder in den Aufstiegsmodus zu kommen, muss man auch erstmal aus der Bindung wieder raus, bei Tiefschnee sehr lästig.
Nach drei Jahren war die Aufstiegshilfe so ausgeleiert, dass ich die Fersenautomaten zum Dynafit-Service schickte. Dort wurden sie mir kostenfrei repariert. Sehr nobel.
Fazit: zwischenzeitlich hatte ich zwar überlegt, die Dinger einfach in die Ecke zu schmeißen, aber das Gewicht läßt einem doch manchen Nachteil vergessen und so habe ich die Dynafit immer noch auf den Skiern und bin damit nun doch einige schwierige und lange Touren gegangen. Zwischenzeitlich gibt es auch eine akzeptable Auswahl an Schuhen für die Bindung. Die perfekte Skitourenbindung gibt es aber immer noch nicht.

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Zelt
Ersatzteile für Reißverschlüsse:

Toko-Kurzwaren
Am Taubenfeld 16/1
69123 Heidelberg
www.toko-kurzwaren.de

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Ausrüstungs-Pflege
Steigeisen schärfen geht so ...
Nachschärfen von Steigeisen Das Nachschärfen von Steigeisen:
- Frontalzacken nur an der Oberseite
- Vorderes Vertikalzackenpaar an den Hinterkanten
- Absatzzacken an den einander gegenüberliegenden Kanten
- andere Zacken (seitlich) an der Kante, die die größere Schräge aufweist

Quelle: "Alpin-Lehrplan Band 5 - Sicherheit am Berg", BLV-Verlag 1999 München


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Hochtour
Begehung von Gletschern in der Zweierseilschaft (Quelle: "Alpin-Lehrplan Band 5 - Sicherheit am Berg", BLV-Verlag 1999 München):
12 m Seilabstand, in der Mitte im Abstand von 4x1.5 m fünf Knoten ins Seil. Die Knoten stören bei Spaltenbergung mit loser Rolle nicht.

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Material
Eisschrauben
Haltekräfte und Setzwinkel von Eisschrauben

Quelle: Bericht von Chris Semmel und Dieter Stopper im "Panorama" (Mitgliederzeitschrift DAV), Ausgabe April 2005

- In guten Eis erreichen Eisschrauben erstaunlich hohe Haltkräfte (>10kN, gemessener Temperaturbereich 2°C bis -12°C)
- Optimale Länge der Eisschrauben 15-18cm, längere Schrauben bringen keinen zusätzlichen Festigkeitsgewinn
- Hängend gesetzte Eisschrauben halten deutlich mehr als mit spitzen Winkel platzierte.
- Eissanduhren: Breite ca. 15cm, Stegtiefe 12cm -> ergibt zuverlässigen Fixpunkt
- Snargs sollten nicht mehr verwendet werden

Normalhaken
Welches Hakensortiment braucht der Normalkletterer?

Zu empfehlen sind generell Quer- und Profilhaken. Bei Querhaken ist die Öse quer zum Schaft angeordnet, diese lassen sich leicht wieder aus dem Felsen herausschlagen. Profilhaken gibt es in den verschiedensten Formen, z.B. U-, Z- und V-Profil, sowie Bong-Haken. Sie eignen sich vor allem für breitere Risse.
Daneben gibt es noch Drehmomenthaken. Hier ist die Öse in einem 45°-Winkel zum Schaft gedreht. Diese Haken besitzen an sich die größte Haltekraft, lassen sich aber nur sehr schwer wieder aus dem Fels herausklopfen. Sie sind also vor allem dann zu empfehlen, wenn der Haken im Fels verbleibt (wie z.B. beim Abseilen).
Alle Haken sind in unterschiedlichen Längen für verschiedene Risstiefen erhältlich. Es gibt Weich- und Hartstahl-Haken.
Weichere Gesteine verlangen mehr Weichstahlhaken und mehr Querhaken, härteres Gestein mehr Hartstahlhaken und Profilhaken. Eine Aufteilung kann in etwa so aussehen:
Kalk und andere weiche Gesteine: 2/3 Weichstahlhaken, 1/3 Hartstahlhaken, davon jeweils 2/3 Querhaken und 1/3 Profilhaken. Bei Granit und anderen harten Gesteinen ist die Aufteilung genau umgekehrt.

Quelle: "Alpin-Lehrplan Band 5 - Sicherheit am Berg", BLV-Verlag 1999 München

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Knoten
Auf folgender Seite finden sich unter dem Punkt "Sicherungstechnik" das Grundwissen zum Thema Knoten, und noch vieles mehr:
www.dietmar-hahm.de

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Die Schneehölle von Maurach
Man schrieb das Jahr 2002, der Winter hatte das Land Ende Februar fest im Griff, da zogen ein paar wackere Helden von der DAV-Sektion München gen Berge, um das Bauen von Schneehöhlen zu üben. Darunter Bettina und ich.
Was wir dann am 25.02.02 in der Münchner TZ über unser Abenteuer lesen konnten, erstaunte uns doch sehr. "Lebendig unter dem Schnee vergraben", "Bergsteiger in Eishölle gefangen", "dramatische Suchaktion" ... War es wirklich so schlimm? Haben die Helden überlebt? Gab es überhaupt Helden? Konnten sich die Bergsteiger aus der Eishölle befreien? Antworten zu diesen Fragen und vieles mehr gibt es in dem Orginal-Erlebnisbericht:
Die Helden
Bergsteiger in Eishölle gefangen
Alpenvereinsgruppe war beim Überlebenstraining
Ein Erlebnisbericht von Bettina

TZ-Artikel vom 25.02.02

Original (von Bettina) Fälschung (von der Münchner tz, erschienen am 25.02.02)
"Biwakieren auf Skitour", so lautete der Titel des Kurses für den sich Stephan, ich und weitere 7 Mitglieder des DAV angemeldet hatten. Zusammen mit den beiden Kursleitern Ralf und Eva besprachen wir bereits 2 Wochen vor der eigentlichen Tour alles zum Thema Ausrüstung und zur Theorie des Schneehöhlen graben. Es hatte den Anschein, als würde das Team aus meist recht erfahrenen Tourengehern bestehen und das Wochenende versprach ein naß-kalter Spaß zu werden. Sie lieben die Berge - und das Abenteuer. Elf Bergsteiger aus München und Umgebung nahmen an einem Biwakier-Kurs des Alpenvereins teil, um zu lernen, wie man Nächte in Eis und Schnee überlebt. Die Übung endete in der Nacht beinahe in einer Katastrophe: Stundenlang waren sie gefangen in der Eishölle. Sie waren lebendig unter dem Schnee begraben.

Betty bei der Arbeit Impi bei der Arbeit

Am 23.02. trafen wir uns in München um gemeinsam nach Maurach am Achensee zu fahren. Die Wetteraussichten waren nicht gerade die besten und die mit Stufe 3 festgestellte Lawinengefahr zwangen uns dazu den Aufstieg hauptsächlich auf der Skipiste durchzuführen. Erst kurz vor unserem Ziel verließen wir das Skigebiet und begaben uns ins Gelände. Auch hier waren wir immer darauf bedacht unsere Spur durch lawinenungefährdetes Terrain zu legen.
Schnell waren geeignete Schneehöhlenplätze gefunden. Nach einer kurzen Brotzeit gingen alle Gruppen (4 x 2 Personen, 1 x 3 Personen) ans Werk um das Quartier für die Nacht auszuschaufeln. Der Wettergott meinte es dann doch noch gut mit uns und schickte ein paar Sonnenstrahlen herunter. Das Graben entpuppte sich als ziemlich anstrengendes und nasses Unterfangen und ich war froh als wir nach ca. 4 Std. endlich unser Domizil fertig hatten und ich mich von einem Teil der patschnassen Klamotten befreien konnte. Aber dank GoreTex beschränkte sich die Feuchte nur auf die äußeren Schichten. Zum Abendessen gab es altbewährtes aus dem Hause Travellunch. Stephan und ich hatten so fleißig gegraben, dass wir uns zum Schlafen lang ausstrecken konnten und nicht wie andere im Sitzen schlafen mussten. Am abend machten Ralf und Eva noch mal die Runde um zu kontrollieren, ob alle ihre Skier und Sonden am Eingang stecken hatten, sich eine Schaufel in und eine vor der Höhle befand und alle ihre LVS-Gerät noch an hatten. Es schien überall alles in Ordnung zu sein und die dreier Runde ließ sich schon die erste Flasche Rotwein munden.
Ein Wintereinbruch mit Sturmböen und Schnee - das waren die Vorraussagen für das Wochenende. Doch die Münchner Falko B. (35) und Hubert L. (35) sowie 9 weitere Bergsteiger brechen ins Rofangebiet am Achensee auf. Am Fuße der Hochiss (2229 Meter) graben sie fünf Schneelöcher im Abstand von rund 50 Metern. Dort auf rund 2000 Meter Höhe, wollen sie in ihrem Biwaksack, mit Schlafsack und Iso-Matte übernachten. Die Ski steckten sie an den Eingang der Schneelöcher. "Die einen gruben sich in die Tiefe, die anderen haben sich in eine Schneewächte eingegraben", berichtet Hubert Moser, Chef der Bergrettung in Maurach am Achensee.

Jetzt wird's lustig

Ich habe zwar schon mal besser geschlafen, aber für die Umstände ging es dann doch recht gut. Ich war nur froh, dass ich nachts keine dringenden Geschäfte verrichten musste ...
In der Früh, so gegen 6.00, hörten wir, wie sich jemand an unserer "Tür" zu schaffen machte. Dann schob sich eine Lawinensonde herein um zielsicher einen Skischuh zu treffen. Kurz drauf kam am Eingang ein Kopf zum Vorschein, der sich nach unserem Befinden erkundigte. "Alles bestens!" meldeten wir.
1 Stunde später erfahren wir, dass zwei unserer Kollegen in der Nacht in Panik geraten sind und im Schneesturm ins Tal gefahren sind. Sie dachten wir wären alle total eingeschneit und nachdem sie auf ihr Rufen keine Antwort bekamen (welch Wunder...) war  für sie klar, dass wir uns auch aus eigener Kraft nicht mehr befreien können. Angesichts der Tatsache, dass wir alle eine Schaufel in der Höhle hatten, schon wieder trocken und gestärkt waren, erscheint mir die Abfahrt bei Schneesturm in einem unbekannten Gelände allerdings als wesentlich gefährlicheres Unterfangen.
Im Tal alarmierten die Jungs die Bergwacht. Die Armen wurden dann auch erst mal falsch gelotst und irrten fast 4 Stunden durch das Gelände bevor sie uns fanden. Und dann mussten sie auch noch feststellen, dass eigentlich alles in Ordnung ist! Ich denke, die Bergwacht hat sich nicht sehr über diesen Einsatz gefreut.
Nachdem feststand, das keiner von der Truppe bleibende Schäden von der Nacht davongetragen hatte, buddelten wir die Ausrüstung unserer "Retter" aus und verteilten sie auf den Rest der Mannschaft bevor die Abfahrt ins Tal begann. Dort warteten in einem Bistro die beiden Nervenschwachen auf uns.
Und dort hat wohl auch der tz - Schreiberling die beiden zu fassen bekommen um einen doch recht haarsträubenden Bericht zu schreiben. Nur gut, dass die Herren Journalisten nichts von den Abenteuern unsere Abfahrt erfuhren!
Das Berg-Drama beginnt in den Abendstunden: Der Schneesturm wütet immer stärker. Bald sind alle Schneelöcher meterhoch zugeschneit. Falko B. und Hubert L. bekommen Angst. Mit letzter Kraft können sie sich aus ihrem Gefängnis befreien. Dann suchen sie in der Dunkelheit die Biwak-Löcher ihrer Kameraden. Vergeblich. Sie erhalten kein Lebenszeichen.
Voll Panik beschließen sie nachts um 2 Uhr, ins Tal abzufahren und die Bergrettung zu alarmieren. Die dramatische Suchaktion beginnt: Wenig später brechen Einsatzleiter Hubert Moser und zwei weitere Bergretter aus Maurach (Achensee) mit den Münchnern wieder in die Schneehölle auf. Zuerst mit der Seilbahn und dann mit den Skiern.
"Es war so ein Sturm, dass wir unsere Skispitzen kaum gesehen haben", berichtet Hubert Moser. Jetzt sind die Retter selbst in Gefahr. Sie müssen höllisch aufpassen, dass sie sich in sicherem Gelände bewegen. Sie suchen zunächst vergeblich. Moser: "Dann haben wir den Ausbildungsleiter entdeckt und auch den Rest der Gruppe ausgegraben. Einige waren so zugeschneit, dass sie sich aus eigener Kraft nicht hätten retten können." Ein schrecklicher Gedanke: Ohne Hilfe wären die Bergsteiger vermutlich irgendwann erfroren.
War es nicht grob fahrlässig, bei diesem Wetter zu einer Abenteuer-Tour aufzubrechen? "Alle waren vorschriftsmäßig ausgerüstet, mehr kann ich dazu nicht sagen", erklärt Bergretter Moser. Etwas verwundert fügt er hinzu: "Die haben geschlafen wie die Murmeltiere, als wir die Löcher freigeschaufelt haben."

In der Höhle

Das bittere Ende

Es schneite immer noch, aber zum Glück hatte sich der Sturm gelegt. Ich war beim Aufstieg schon nicht sonderlich fit und die etwas unbequeme Nacht hatte meinen Zustand nicht wirklich verbessert. Mit noch etwas kalten und steifen Knochen meisterte ich den erste Teil der Abfahrt so einigermaßen, aber schon die nächste Querung sollte mein Leben, na ja, zumindest ein paar Monate des selbigen, stark beeinflussen:
Wir waren in schönem tiefen Neuschnee unterwegs. Bei besagter Hangquerung war ich kurz etwas unaufmerksam (ich versuchte meine Brille vom Schnee zu befreien) und schon suchten sich meine beiden Skier getrennte Wege. Der linke stur geradeaus, während der recht sich hangabwärts bewegte. Und schon verlor ich das Gleichgewicht, drehte mich langsam aber beharrlich um mein linkes Knie. Unterstützt wurde die Aktion, durch meinen nicht ganz leichten Rucksack. Die Bindung löste erst aus, als ich schon fast am Boden, bzw. im Schnee lag. Bei dem Versuch mich zu "entdrehen" musste ich feststellen, dass mit meinem Knie nichts mehr los war. Jede Bewegung tat weh und an Aufstehen war gar nicht zu denken. Die Kursleiter reagierten schnell und bastelten aus meinen Skiern, Stöcken, Schaufel und Isomatte einen Skischlitten. Mein Bein wurde behelfsmäßig mit ein paar Sonden und Reepschnüren geschient, mein Gepäck musste nun auch noch aufgeteilt werden und los ging's. Die Unternehmung war für keinen der Beteiligten angenehm. Während meine Helfer vor Anstrengung, den Schlitten zu bremsen, zu ziehen und in der Bahn zuhalten schwitzten, fror ich trotz Daunenjacke und dicken Handschuhen wie ein Schlosshund.
Am Rand der Piste, die wir nach vielleicht gut eineinhalb Stunden mühsamster Fortbewegung erreichten, wartete schon eine Pistenraupe auf mich. Die nahm mich im wahrsten Sinne des Wortes auf die Schippe um mich zur Seilbahn zur transportieren. Mit dieser ging's dann ins Tal, wo mich ein Sanka in Empfang nahm. Der ortsansässige Arzt stellte dann auch schon gleich die Diagnose, die sich leider durch eine später Kernspinthomographie bestätigte: Kreuzbandriß.
Somit wurde dieser Ausflug in die "Schneehölle von Maurach" meine erste und zugleich letzte Skitour für diese Saison.

Bettina, 16.05.02



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