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Der Äquator geht mitten durch Uganda. Und hier der Beweis, auf der Südhalbkugel
muss man nicht auf dem Kopf stehen! |
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Eingang zum Queen Elizabeth Nationalpark. Hier muss man Eintritt berappen. |
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Mit dem Boot geht es auf dem Kazinga-Kanal, ein Erlebnis! Die afrikanische
Tierwelt gibt sich während der Tageshitze hier ein Stelldichein. Hier zum Beispiel der
Kaffernbüffel ... |
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Ein Flusspferd taucht auf und unterzieht das Boot eines flüchtigen Blickes.
Flusspferde gibt es am Kanal Unmengen. |
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... ebenso Elefanten, die in der Hitze des Tages das kühle Nass suchen. |
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Bitte schön lächeln! Fürs Foto ... |
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Kingfisher in allen Farben und Größen ... |
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Zum Schreien! |
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Auf der Lauer ... |
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Hier im Park gibt es wieder genügend von den Dickhäutern. Dank des riesigen
Nahrungsbedarfs fällt den Schwergewichten so mancher Baum zum Opfer. So sorgen sie letztendlich
für die Steppenlandschaft im Queen-Elizabeth-NP. |
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Noch einer. |
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Flusspferde sind nachtaktiv und weiden dann die Grasflächen um ihre Pools ab.
Dabei legen sie mitunter einige Strecken zurück. Vom Fluss müssen sie dabei zunächst das
steile Hochufer erklimmen und so existieren regelrechte "Hippo-Highways". |
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Tagsüber kriegt man sie nur selten in voller Größe zu sehen. |
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Kaffernbüffel zählen zu den afrikanischen "Big-Five" und können durchaus
aggressiv werden. So ist es auch nie gelungen, sie zum Haustier zu zähmen. |
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Nette Beißerchen! |
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Zwischen all den Kormoranen und Möwen, vorne ein Sattelstorch, im Hintergrund
ein Vertreter einer weiteren Storchart. |
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Mitten im Nationalpark gibt es noch Dörfer, umringt von wilden Tieren. Offenbar
scheint das Zusammenleben zu funktionieren. Aber schon irgendwie komisch, wenn man mit dem
Boot vorbeifährt, gerade ein Foto nach dem anderen von der Tierwelt gemacht hat und plötzlich
Menschen vor der Linse auftauchen. Umgekehrt müssen sich die Bewohner vorkommen wie
Ausstellungsstücke. |
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Sonnenaufgänge in Afrika sind immer wieder ein Erlebnis! Das gilt definitiv
auch für die Nacht davor. Die hatten wir auf dem Campingplatz im Park verbracht und einigen
Besuch von Großwild bekommen. Bei der Verteidigung unserer Brotvorräte gegen ein sturres
Warzenschwein zog ich den kürzeren und ein roter Striemen zierte fortan den Oberschenkel. Den
Rest der Nacht verzwickten wir uns Gänge zur Toilette und lauschten dem Schmatzen der Nilpferde
rundherum. |
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Die morgendliche Ausfahrt mit dem Auto war lange nicht so schön, wie die
Bootsfahrt tags zuvor. Aber hin und wieder zeigten sich ein paar Uganda Kobs ... |
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Ein Kratersee im Nationalpark, der zur Salzgewinnung genutzt wird. |
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Irgendwie stellt man sich so Afrika vor ... |
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Ein fieser Unhold ... ein Warzenschwein! |