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Hauensteiner Schusterpfad Klingenmünster - Schlössel - Burg Landeck Dörrenbach - Gebrüder Grimm Märchenweg Karlstalschlucht, Trippstadt |
Hühnerstein (456m), Hauensteiner Schusterpfad (T2) | www.sirdar.de |
Pfälzerwald |
Hauenstein ist für seine Schuhmacher bekannt. Ist gibt sogar ein Museum dazu. Für den Schusterpfad braucht man definitiv gutes Schuhwerk. Es handelt sich um eine Höhenrunde mit viel auf und ab zu einigen der charakteristischen Sandsteintürme im Wald. Einige davon kann man besteigen, als Höhepunkt den Hühnerstein über eine abenteuerliche Leiter. |
Fakten | ||
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Ausgangspunkt: | Hauenstein, Parkplatz am Bahnhof (270m) | |
Höhenmeter: | 500 Hm (es geht viel rauf und runter) | |
Zeit: | 6h | |
Markierung: | Meist vorhanden | |
Anforderung: | Wanderwege. An den Sandsteintürmen etwas Kletterei, am Hühnerstein über eine Leiter. | |
Besonderheit: | Lange Rundtour. |
Karte: © www.bernhard-gaul.de/gpxviewer/gpxviewer.php |
GPX-Viewer (Dynamische Kartenansicht, Satellit) |
Garmin GPX: 20200603_HauensteinerSchusterpfad.gpx |
Ausgangspunkt: |
Stützpunkt: |
Wegbeschreibung: |
Charakter: |
Karte: |
Weitere Infos: |
Hühnerleiter Der Pfälzerwald ist ja gespickt mit vielen Sandsteintürmen, überall spitzen sie aus dem Wald und laden zum Klettern ein. Eine ganze Reihe davon kann man auf dem Hauensteiner Schusterpfad ganz einfach erwandern. Man begeht einen Rundweg entlang einer Hügelkette. Hauenstein blickt auf eine lange Tradition in der Schuhmacherkunst zurück, zum 125-jährigen Jubiläum entstand dieser Weg. Als erster Felsen wird der Nedingfelsen erklommen, am äußersten Ende weht die Deutschlandflagge. Eine kleinere Lücke klafft im Boden, die wird aber auf Eisenschienen überwunden. Nach diesem schon mal eindrucksvollen Auftakt, wechsel man quasi die Straßenseite und folgt nun südlich von Hauenstein der Hügelkette. Hier reiht sich ein Aussichtsfelsen an den anderen, da kommt keine Langeweile auf. Auf dem Backelstein befand sich einst eine mittelalterliche Fliehburg. War Gefahr im Anzug so zogen sich die Anwohner aus dem Tal hierher zurück. Mit Treppen und Brücken wurde der Felsen begehbar gemacht, zum Zeitpunkt unseres Besuchs war aber alles wegen Baufälligkeit gesperrt. Wenig später wird der Hühnerstein erreicht, der höchste Punkt der Tour. Wer hoch will braucht etwas Mut, eine steile, aber bestens gesicherte Leiter wurde an den Sandsteinturm angebracht. Von oben zeigt sich die Reichsburg Trifels als Landmarke. Hier wurden einst im Mittelalter die Reichskleinodien verwahrt und der englische König Richard Löwenherz verbrachte wohl drei Wochen seiner Gefangenschaft auf der Burg. Wir waren zu einer Zeit unterwegs, als es gerade nach dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie wieder die ersten Lockerungen gab, das Wanderheim Dicke Eiche war aber noch geschlossen. Namensgebend war eine riesige Eiche ganz in der Nähe. Generationen von Schulklassen mussten oder durften hier ihren Schulwandertag verbringen. 1994 wurde der Baum mit einer Motorsäge schwer beschädigt. Ein frustierter, wanderfauler Schüler? Der Baum starb daraufhin ab, über die wahrlich dicken Überreste staunt man aber immer noch und der Nachfolger wächst schon. Auf dieser Seite des Tal wandert man nun wieder zurück Richtung Hauenstein, wir verliesen den Schusterpfad, um zum Paddelweiher abzusteigen. Der heißt tatsächlich so. Paddeln durfte man coronabedingt noch nicht, aber spachteln im obligatorischen Gasthaus war wieder erlaubt. Stephan, unterwegs mit Betty, Jana, Fabian am 03. Juni 2020 Zurück nach oben |
Klingenmünster - Schlössel - Burg Landeck (Leicht) | www.sirdar.de |
Pfälzerwald |
Kleine Runde auf Spuren des Mittelalters. |
Fakten | ||
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Ausgangspunkt: | Klingenmünster (138m) | |
Strecke, Höhenmeter: | 8.5km, 200 Hm | |
Zeit: | 3h | |
Markierung: | Ausreichend | |
Anforderung: | Leichte Wanderwege | |
Besonderheit: | Rundtour mit Burgruinen. |
Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) |
GPX-Viewer (Dynamische Kartenansicht, Satellit) |
Garmin GPX: 20210530_BurgLandeck.gpx |
Ausgangspunkt: |
Stützpunkt: |
Wegbeschreibung: |
Charakter: |
Karte: |
Weitere Infos: |
Burgruine Schlössel: "Waldschlössel", eine der ältesten Burganlagen in der Pfalz. Enstehung im 9. Jhdt. Es existieren allerdings keine schriftlichen Aufzeichnungen zur Entstehung, Funktion und Bewohnern
(Wikipedia). Burg Landeck: Ruine einer Höhenburg aus dem 12. Jhdt. Stephan, unterwegs mit Betty, Jana, Fabian, Hans, Resi, Julia, Christian am 30.05.2021 Zurück nach oben |
Dörrenbach - Gebrüder Grimm Märchenweg (Leicht) | www.sirdar.de |
Pfälzerwald |
Fakten | ||
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Ausgangspunkt: | Dörrenbach (310m) | |
Strecke, Höhenmeter: | 5.5km, 200 Hm | |
Zeit: | 2h | |
Markierung: | Gut | |
Anforderung: | Leichter Wanderweg | |
Besonderheit: | Aussichtsturm |
Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) |
GPX-Viewer (Dynamische Kartenansicht, Satellit) |
Garmin GPX: 20210531_Doerrenbach.gpx |
Ausgangspunkt: |
Stützpunkt: |
Wegbeschreibung: |
Charakter: |
Karte: |
Weitere Infos: |
Für kleinere Kinder ist der Märchenweg interessant, für die Großen sicherlich der Aussichtsturm.
Stephan, unterwegs mit Betty, Jana, Fabian, Hans, Resi, Julia, Christian am 31.05.2021 Zurück nach oben |
Karlstalschlucht, Trippstadt (Leicht) | www.sirdar.de |
Pfälzerwald |
Fakten | ||
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Ausgangspunkt: | Wilensteiner Mühle, Trippstadt (310m) | |
Strecke, Höhenmeter: | 9km, 200 Hm | |
Zeit: | 3h | |
Markierung: | Vorhanden | |
Anforderung: | Leichter Wanderweg | |
Besonderheit: | Schluchtweg |
Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) |
GPX-Viewer (Dynamische Kartenansicht, Satellit) |
Garmin GPX: 20210601_Karlstalschlucht.gpx |
Ausgangspunkt: |
Stützpunkt: |
Wegbeschreibung: |
Charakter: |
Karte: |
Weitere Infos: |
"Das meist besuchte Tal im Pfälzerwald... ...ist das Karlstal, ein etwa ein Kilometer langer Engtalabschnitt des Moosalbtales. Es ist der klassische Fundort der Karlstalschichten, der obersten Stufe des Mittleren Buntsandsteins. Die Moosalbe durchbricht hier die „Karlstalfelszone“ dieser Schichten; die dabei entstandenen Blöcke bedecken die Hänge und die Talsohle. Der stark verkieselte, im frischen Anbruch blassrosa-farbige Quarzsandstein dieser Felsbank bildet im Pfälzerwald die wichtigste, bis zu 100 m Höhe aufragende Schichtstufe, die man allenthalben als Karlstalstufe bezeichnet. Das schluchtartig eingeschnittene Kerbtal, das zu einem naturhaften Waldpark ausgestaltet ist, wurde 1983 zum Naturschutzgebiet erklärt, in erster Linie wegen seiner geologischen Bedeutung und seiner Ausstattung mit Blockhalden und Felsenmeeren." Gefunden bei www.zentrum-pfaelzerwald.de Stephan, unterwegs mit Betty, Jana, Fabian am 01.06.2021 Zurück nach oben |
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