Die Nordflanke des Grasköpfls. Zu Beginn führt der Forstweg von der Straße schnurgerade in den Wald direkt zur Wand. Dort geht es dann linksansteigend weiter.
Ein erster kleiner Bach.
Kommt schon ein wenig was runter.
Die Schlüsselstelle, mit Drahtseil entschärft.
Der ganze Kessel wird durchquert.
Sieht jetzt gar nicht so gefährlich aus, der Untergrund ist jedoch tückisch.
Blick zurück.
Frisch hergerichtet und orange markiert.
Die Isar zu Füssen.
Sieht aus wie ein Wildfluss, dennoch gerade in diesem Bereich stark reguliert.
Talaufwärts wird bei Krün ein Teil des Wassers zum Walchensee abgeleitet, talabwärts der Sylvensteinsee mit Geschiebesperre.
Der Eiskletterer malt sich schönste Routen aus.
Weiter hinten sieht man auch nochmal den durch Drahtseil entschärften Felskessel.
Hinter allen Bergen spitzt das Brauneck empor.
Der hohe gegenüber ist der Staffel bei Jachenau.
Das flache Waldstück wird "Grammersau" genannt. Am Zusammenfluß von Rißbach und Isar liegt Vorderriß.
In der Ferne das Estergebirge mit dem Krottenkopf.
Auf frischer Tat ertappt. Schweres Gerät für die Wegbereitung.
Markiert wurde auch.
Die Grammersbergalm.
Von rechts nach links der Gipfelkamm vom Brauneck bis zur Benediktenwand.
Die Grammersbergalm.
Von links kommt der Rißbach, der bei Vorderriß in die Isar mündet. Im Hintergrund, das sollten Heimgarten und Herzogstand sein.
Dasselbe wie beim Bild zuvor. Nun ist es klar eher rechts Heimgarten und Herzogstand. Hinter der Isar erhebt sich ein Höhenzug mit dem Atlacher Hochkopf, darhinter liegt der dadurch verdeckte Walchensee.
Da blinzelt schon der Schafreuter ums Eck.
Das ist der Gipfelaufschwund des Grasköpfls. Vom Hauptweg führt ein Stichweg nach oben.
Der bewaldetete Hügel gegenüber trägt den schönen Namen "Kotzen".
Das ist die Pirschschneid von oben. Rechts der Gratschneide der normale, markierte Weg. Links davon geht es auf Schleichpfaden durch das Latschenunterholz.
Die Isar.
Der Schafreuter vom Gipfel des Grasköpfl gesehen.
Bayerische Wildnis, hier kann ich tatsächlich keinen Gipfel benennen. Doch ganz hinten, die Zugspitze.
Keine Widerrede, die Zugspitze.
So schauts aus.
Da ist irgendwo das Demeljoch.
Die Nordseite des Schafreuters.
Herbstlich schön.
Man möchte gleich weiterwandern, das nächste Mal vielleicht.
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