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Hirschbühel, Hirschbichl
Tour 251 1884 m Hirschbühel Ammergauer Alpen Skitour L 19.03.06    

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Ausgangspunkt:

Ochsenhütte bei Griesen (780m): N 47.48434° E 10.97612°

Anfahrt von München:

München - Garmisch. Weiter Richtung Ehrwald. Parkplatz bei Ochsenhütte, ist mit ganz normalen Parkschild gekennzeichnet. Ca. 1h.
In Griesen (Grenze) ist man zu weit. Dann 4km zurück und erste Möglichkeit links.

Stützpunkt:

-

Route:

Schöne Überschreitung in den Ammergauern mit bester Aussicht:

Von der Ochsenhütte direkt den Fahrweg hoch. Oberhalb des Seeleins (s. Karte) zweigt rechts ein Weg Richtung Stepberg-Alm. Ein relativ unscheinbares Schild weist darauf hin. Keine Angst, verpasst man diesen Abzweig, wenig später gibt es nochmal eine Möglichkeit, mit vernünftigen Schild gekennzeichnet.
Von der Rotmoos-Alm folgt man zunächst weiter den markierten Weg zur Stepberg-Alm. Bald erreicht man einen freien Hang, der oben in einer steilen Mulde endet. Gerade durch die Mulde nach oben. Darüber linkshaltend zum Sattel zwischen Hirschbühel und Ziegspitze queren. Von diesem ca. 100m abfahren.
Nachdem man wieder auffellen muss und die Stepberg-Alm in Sicht kommt, links hoch über Wiesen und dann durch lichten Wald zum Gratrücken. Nach links geht es schmal zum Gipfel.
Insgesamt ca. 4.5h.

Abfahrt entlang des Aufstiegs oder Variante über die Enning-Alm. Hierzu nördlich immer in Richtung der sichtbaren Hütte abfahren. Dort tut man gut daran, den Ziehweg zurück zur Rotmoos-Alm zu finden. Klappt dies nicht, immer westlich durch den Wald abfahren, bis man den Verbindungsweg Griesen-Linderhof erreicht. Auf diesem mit Gegenanstieg südlich (links) zurück zur Rotmoos-Alm. Irgendwann kommt es einem hoffentlich wieder vertraut vor und man landet am Parkplatz.
Je nach Umwegen sind für die Abfahrt bis zu 3h einzuplanen.

Gipfel N 47.51427° E 11.01205°

Charakter:

Aufstieg ziemlich lawinensicher. Dank südlicher Ausrichtung kann es ab den Mittagsstunden unangenehm weich werden. Abfahrtsvariante zur Enning-Alm steiler Nordhang. Nur bei sicheren Bedingungen möglich, Schneebretter! Am Gipfelgrat ein Auge auf die Wächten werfen.

Karte:

Freytag und Berndt Nr. WK-352, "Ehrwald - Lermoos - Reutte - Tannheimer Tal", 1:50000

Führer:

Rother Tourendisk "Münchener Skitourenberge", Bergverlag Rother

Link:

-

 

 


Titel: Wiedereinstieg ins Tourengeschäft
Bergspezln: Betty

Zurück in der Realität. Nach dem Ausflug in asiatische Gefilde erwartete uns daheim ein Winter der schneereichen Sorte. Also doch Tourenskier raus und loslegen. Geht noch. Die Wadl packens noch. Oben der Pulverhang war genial, die übliche Buße in Form von pappigen Schnee mit viel Bäumen dazwischen lies aber auch nicht lange auf sich warten.
Wer schon immer mal Sonntags bei bestem Tourenwetter in Münchennähe ganz allein am Gipfel sein möchte und vielleicht auch noch den Jubiläumsgrat im Wetterstein sehr genau studieren will, voila, der Hirschbichl ist es. Wobei gegenüber am Wank hat es am Gipfel eine Weißbier-Station ... hmmm ...

GPS-Koordinaten eigene Messung - Angaben ohne Gewähr (Datum: WGS 84 Positionsformat: Dezimal)


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