Asia by bike - Diashow Teil 4: Luang Prabang - Daheim
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Dia 151: Laos - Luang Prabang
Dia 152: Laos - Luang Prabang
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Ein Ausflug in die Umgebung führte uns zu schönen tropischen Wasserfällen und da kann in Laos die Weiterfahrt
auch mal durch einen Elefanten blockiert sein. |
Dia 153: Laos, Luang Prabang - Vangvieng
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Nach Luang Prabang ging es erstmal wieder aufwärts in kühle Höhen. Dank der Karstlandschaft war es für die
Straßenbauer deutlich einfacher, die Straße oben auf den Bergkämmen statt unten in den Tälern anzulegen.
Wenn wir durch die Dörfer radelten erzeugten wir immer ein großes Hallo bei den Dorfkids. |
Dia 154: Laos, Vangvieng
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Chill-Out-Town Vangvieng. Das Paradies für gestresste Jungunternehmer auf Alternativ-Trip, der Alptraum
für jeden Individualisten. Die Umgebung ist aber schon toll und es gibt jede Menge zu tun. |
Dia 155: Laos, Vangvieng - Vientiane
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In Richtung der Hauptstadt Vientiane fuhren wir einen kleinen Umweg über einen Stausee. Dort wird so gut wie der ganze
Strombedarf von Laos erzeugt. Was nicht zwingend für die Größe des Stausees spricht sondern eher den Stand
der Zivilisation in Laos wiedergibt. |
Dia 156: Laos, Vangvieng - Vientiane
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Ein paar Köstlichkeiten gefällig? Wie wärs mit "Fried Flog"? |
Dia 157: Laos, Vientiane
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Genauso beschaulich wie das Land, so ist auch die Hauptstadt von Laos: Vientiane. Ein größeres Dorf am
Mekong. Hier die zentrale Prachtstraße, am Ende ein dem Arc de Triomph nachempfundenes Bauwerk. Dieses
entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ziemlicher Betonklotz. |
Dia 158: Laos, Vientiane
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Das Nationalmonument von Laos: Pha That Luang. |
Dia 159: Laos, Vientiane
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Etwas außerhalb von Vientiane (schöne Radstrecke) hat sich ein wohl etwas exentrischer Künstler seinen
eigenen Skulpturen-Park erschaffen, den sog. Buddha-Park. Buddha in allen Posen, aber auf alle Fälle sehr
sehenswert. |
Dia 160: Thailand, Bangkok
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Nach so viel einsamen Gegenden konnte einem in Bangkok schon angst und bange werden. Zumal wir auch noch
ein paar Strecken mit Fahrrad zurücklegen mußten. Bei Linksverkehr und mehrspurigen Verkehr über mehrere
Stockwerke der reinste Horror. |
Dia 161: Thailand, Bangkok
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Wat Phra Kaew - gleich neben dem Köngispalast. |
Dia 162: Thailand, Bangkok
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Wats, Wats, Wats. In Bangkok gibt es wahrlich genug davon. |
Dia 163: Thailand, Ayuthaya
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Von der Khao-San-Road radelten wir gen Norden Richtung Ayuthaya. Den Linksverkehr waren wir mittlerweile
einigermassen gewöhnt. Es dauerte aber trotzdem so rund 35km bis wir endlich den letzten Vorort von
Bangkok hinter uns lassen konnten. |
Dia 164: Thailand, Ayuthaya
Dia 165: Thailand, Ayuthaya
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Ayuthaya war einst die prächtige und gigantische Hauptstadt der Thais. Im 18. Jhdt fielen die Burmesen ein
und machten die Stadt dem Erdboden gleich. Bangkok konnte sich zu seiner heutigen Größe entwickeln und im
Hinterland gibt es nun sehr fotogene Ruinen. |
Dia 166: Thailand - Kambodscha
So schauen die meisten Straßen rund um Bangkok aus, Autobahnen mit entsprechend viel Verkehr und das
alles durch brettebene Landschaft. Da kommt man aber wenigstens voran. |
So schauts dann gleich über der Grenze in Kambodscha aus. Noch ist die Straße im hervorragenden Zustand.
Auf dem Bild ist auch eine Tankstelle verewigt. Der Sprit wird nämlich literweise in Colaflaschen abgegeben. |
Dia 167: Kambodscha, Siem Reap
Dia 168: Kambodscha, Siem Reap
Die Straße von Poipet nach Seam Reap war 2006 noch ein echter Horrortrip. Eine Staubhölle ohne gleichen.
Dagegen sind tibetische Pisten reinstes Fahrvergnügen. Dazu die Hitze und überall nur Getränke in Dosen
zu bekommen. Tja, und so schaut man dann halt noch so einer Schlacht aus ... |
Dia 169: Kambodscha, Angkor Wat
Dia 170: Kambodscha, Angkor Wat
Dia 171: Kambodscha, Angkor Wat
Einen Hauch von Abenteuer bekommen die Ruinen vor allem durch den Dschungelbewuchs. |
Dia 172: Kambodscha, Angkor Wat
So fand ich auch die Tempelanlagen am spannensten, die im vorgefundenen Zustand belassen wurden. |
Dia 173 Kambodscha, Angkor Wat
Dia 174: Kambodscha, Angkor Wat
Dia 175: Kambodscha, Angkor Wat
Die Ruinen von Beng Mealea liegen etwas abseits des Hauptkomplexes und wurden auch erst recht
spät entdeckt. Glücklicherweise beließ man alles im vorgefundenen Zustand, ein magischer Platz! |
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Dia 176: Kambodscha, Angkor Wat
Banteay Srei, einer der ältesten Tempelkomplexe und für viele aufgrund der detailreichen Verzierungen
der schönste. |
Dia 177: Kambodscha, Tonle Sap
Waterworld liegt in Kambodscha, genauer gesagt auf dem Tonle Sap. Alles schwimmt! |
Dia 178: Kambodscha, Battambang - Pursat
Jenseits des Tonle Sap hatten wir eine eher gemütliche Radetappe auf geteerter Straße von Battambang nach
Pursat. |
Dia 179: Kambodscha, Kardamom-Berge
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Wir wollten wieder Abenteuer erleben und machten uns in Richtung Kardamom Berge auf den Weg, eine abgelegene
Gegend an der Grenze zu Thailand. |
Dia 180: Kambodscha, Kardamom-Berge
Bald war der Weg von Dschungel überwuchert und das Vorankommen gestaltete sich immer schwieriger.
Sogar einzelnen Buschfeuern galt es auszuweichen. |
Dia 181: Kambodscha, Kardamom-Berge
Wir waren auf einer alten Holzfäller-Route unterwegs. Die Brücken über die vielen Bäche waren nur noch
teilweise zu gebrauchen, meist mußten wir außen rum und dann mitten durch. |
Dia 182: Kambodscha, Kardamom-Berge
Die Nacht verbrachten wir in einem provisorischen Zelt unter unserem Moskitonetz. Schon irgendwie gruselig,
wir wußten ja, was theoretisch noch alles in dem Wald ringsum an Viechern rumschleichen könnte. |
Dia 183: Kambodscha, Kardamom-Berge
Noch einige harte Bachdurchquerungen und wir hatten es geschafft. In Koh Kong, Grenzstadt zwischen Kambodscha
und Thailand, konnten wir die verbrauchten Reserven wieder auffüllen.
Zum Glück gibt es Cola überall. |
Dia 184: Kambodscha, Unterwegs an der Küste
Dia 185: Kambodscha, Killing Fields
Zu Khmer Rouge Zeiten wurde eine Schule in ein Sicherheitsgefängnis umgewandelt. Nach Folter brachte
man die Insassen vor die Tore der Stadt, wo sie erschlagen wurden. Grauenhaft. |
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Dia 186: Kambodscha, Phnom Phen
Der Royal Palace von Phnom Phen gleicht seinem Vorbild in Bangkok. Die Könige von Kambodscha waren auch
lange Zeit abhängig von Bangkok und wurden dort gekrönt. |
Dia 187: Kambodscha, Mekong
Nördlich von Phnom Phen erstreckt sich an den Ufern des Mekongs ein einziges, bestimmt hundert Kilometer
langes Dorf. Idyllische Flecken gibt es trotzdem noch zahlreich. So ärmlich die Verhältnisse auch sein
mögen, ein Fernseher muss trotzdem sein. Man achte auf die langen Antennen ... |
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Dia 188: Kambodscha, Mekong
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Typische geschäftige Szenerie in Kambodscha. Das Mönchsein kann man nicht direkt auf unsere
christlich geprägten Vorstellungen davon übertragen. |
Dia 189: Laos, Don Det
Wir hatten wieder den Sprung über die Grenze nach Laos geschafft. Das Leben dort verläuft zum Rest der
Welt einfach ein gutes Stück langsamer und vor allem gemütlicher. Richtig gut gehen lassen kann man
es sich auf ein paar Mekong-Inseln ganz im Süden von Laos. Da gibt es fast nix, was einem aus der
Hängematte vertreiben könnte. |
Dia 190: Laos, Don Det
Ein paar Sonnenuntergänge am Mekong. |
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Dia 191: Laos, Champasak
Ausserhalb der Ortschaft Champasak am Mekong finden sich Ruinen aus Khmer-Zeiten. Den Anlagen in Angkor
sehr ähnlich, jedoch natürlich viel kleiner. |
Dia 192: Laos, Champasak
Dia 193: Laos, Bolavenplateau
Nach einer weiteren Fährüberfahrt über den Mekong ging es hoch auf das Bolaven-Plateau. Zum Teil
unberührte Natur, zum Teil Kaffee-Plantagen. Zwischendurch der höchste Wasserfall von Laos. |
Dia 194: Laos, Bolavenplateau
In den Bast-Körbchen wird für gewöhnlich der "Sticky-Rice" kredenzt. Daneben die steile und staubige
Abfahrt vom Bolaven-Plateau. |
Dia 195: Laos, Pakse
Unsere letzten Tage in Laos, zum Abschluß noch ein paar Wasserfall und die kulinarisch herausragende,
aber ansonsten reizlose Grenzstadt Pakse |
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Dia 195: Thailand, Khao Yai
Der Nationalpark Khao Yai, mit allen Viechern Asiens, die man aber kaum zu Gesicht bekommt.
Bester Viewpoint scheint die Mülltonne beim Campingplatz zu sein. Da kommen alle mal vorbei.
Von dem Wasserfall ist der Di'Caprio im Film "The Beach" gehüpft. |
Dia 196: Daheim
Da war die Zeit auch schon wieder abgelaufen und wir wieder daheim im Schnee angekommen. Die Bahn
überraschte uns mit einer nie dagewesenen Dienstleistung, dem "Mobilen Brezenservice". Sonst blieb
aber alles beim alten.
Zugabe? Okay, dann klickt auf die Bilder vom Neuseeland-Abstecher. |
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