München - Lindau - Zürich - Genf - Annecy - Grenoble - Briancon, 900 km, ca. 10 h
Ausgangspunkte
Hauptausgangspunkte sind Ailefroide und La Bérarde. Beide Orte sind über schmale Bergstraßen zu erreichen. Es gibt
jeweils einen Campingplatz, Geschäfte (Lebensmittel, Bergsport), Restaurants und Bergführerbüros. Im letzteren bekommt man
die neuesten Wettervorhersagen.
Hütten
Alle Hütten sind reservierungspflichtig! Telefonnummern gibt es hier: www.oisans.com.
Generell ist nur die Refuge des Écrins regelmässig überfüllt. Ansonsten ist es eher gemütlich. Lageraufteilung erfolgt nach
Ziel und Weckzeit. Für Selbstversorger steht eine eigene Küche zur Verfügung, Kocher müssen allerdings selbst mitgenommen werden.
Als DAV-Mitglied bezahlt man die Hälfte des Übernachtungspreises.
Literatur
AV-Führer "Dauphiné" von Hartmut Eberlein. Bergverlag Rudolf Rother, 1988 München. Leider schon etwas veraltet! Durch den
Gletscherrückgang hat sich manche Route geändert.
Karte
IGN-Karte Nr. 5 "Écrins", 1:50000
Mont Pelvoux
Tour
210
3946 m
Mont Pelvoux (Überschreitung SW-NO)
Dauphiné
Hochtour
PD+
16.08.04
Titel:
Abseil this!
Ausgangspunkt:
Ailefroide (1510 m)
Stützpunkt:
Refuge du Pelvoux (2704 m)
Zustieg:
Vom Campingplatz in Ailefroide in das westliche Tal. In Sichtweite der Sélé-Hütte geht es rechts
einen Gratrücken hoch zur Refuge du Pelvoux (3.5 h).
Route:
Couloir Coolidge (Firnanstieg bis 35 Grad)
W.A.B. Coolidge, C. Almer (15.7.1881)
Von der Hütte weiter den Grat hoch bis zum steilen Hängegletscher. Dort Querung unterhalb der Südwand bis unter
einem Sattel. Über plattige Felsen hoch und nun im Aufstiegssinn rechts am Rand des Glacier de Sialouze hoch,
bis sich rechts das unten breite Couloir Coolidge öffnet. Dieses bis zu seinem Ende hoch. Das Gletscherplateau
nach links hoch zum höchsten Punkt. 4h ab Hütte.
Abstieg:
Nach NO über den Glacier des Violettes:
Das Gipfelplateau Richtung Ost zum Petit Pelvoux überqueren. Nun ist es wichtig, sich möglichst mittig auf
dem Gletscher zu halten. Auch wenn dieser einen Bogen nach Norden macht, in der Mitte bleiben. Nachdem es
wieder flacher wird zum linken Rand und dort versuchen den Felssporn über einen Eisbruch zu erreichen.
Vom Sporn 2x25m in Richtung Osten auf ein kleines Plateau abseilen. Auf dem anschliessenden schmaler werdenden Felsgrat
nach Osten abklettern. Bis zu einer Abseilstelle. Vorsicht, diese verleitet nach Norden abzuseilen, stattdessen
muss jedoch zwingend in eine enge Rinne nach Süden abgeseilt werden.
Nun unterhalb des Eisbruchs den Gletscher gerade überqueren und gegenüber auf ein kleines Felsplateau.
Dort durch eine Rinne abermals abseilen auf das Névé Pélissier. Über diesen Mini-Gletscher absteigen. Auf
ausgetretenem Pfad nach Osten steiler werdend absteigen. Der untere Steilabbruch wird über ein Band querend
von Nord nach Süd abklettert. 5-6h vom Gipfel.
Charakter:
Bei dieser großartigen Überschreitung ist der Abstieg über einen zerklüfteten Gletscher
schwieriger als der Aufstieg durch das Coolidge Couloir. Dieses kann im Spätsommer oben ausapern, dann ist
es äußerst unangenehm zu begehen, da brüchig und steinschlaggefährdet.
Der Abstieg erfolgt über einen spaltenreichen Gletscher. Eine große Spalte kann im Spätsommer den Übergang
zu einem Felssporn verwehren, womit diese Route unmöglich wird. Daher vorher sich über Bedingungen erkundigen!
Abseilen erfolgt an Abseilblöcken, genügend Schlingen mitnehmen um evtl. altes Material zu ersetzen.
Nach der ewig langen Anfahrt und den vielen Staus von Grenoble bis Briancon,
waren wir schon froh, als wir in Ailefroide endlich unser Zelt am Campingplatz
aufstellen konnten.
Der nächste Tag brachte gleich herrliches Wetter mit sich. Wir stiegen zum
Refuge du Pelvoux auf. Der Weg fängt gleich hinter dem Campingplatz an. Die
Hütte liegt auf einem Gratsporn vor der Pelvoux-Südwand. Hauptattraktion ist
eine handzahme Murmeltierfamilie. Streicheln erlaubt, nur
fotoscheu sind sie. Einige der Tiere sind mittlerweile so dreist, dass sie sich
selbst durch Skistockeinsatz nicht von einem interessanten Objekt, wie z.B. dem
mitgebrachten Proviant, vertreiben lassen. Die Hütte blieb angenehm leer.
Bezüglich der Aufstehzeiten gibt es erst gar keine Diskussion, die gibt der Wirt
vor. Drei Uhr für die Pelvoux-Überschreitung.
Für unseren Aufstieg wählten wir die Route durch das Coolidge-Couloir. Dieses
ist bis zu 35° steil und wird nach oben hin immer enger. Unten hatte es
Blankeis, weiter oben war es bereits völlig ausgeapert. So kämpften wir uns
durch unangenehm bröseliges Gestein nach oben. In dem Zustand ist das Couloir
auf keinen Fall zu empfehlen. Unter dem Gipfel liegt ein großes
Gletscher-Plateau, welches es zu überqueren gilt, bevor man den höchsten Punkt
betritt.
Da mittlerweile Wolken aufgezogen waren, sahen wir nur die Berge in der nächsten
Umgebung. Die sind aber beeindruckend genug, wie z.B. Barre des Ecrins oder die
Mejie.
Die Hauptschwierigkeiten bei der Überschreitung des Pelvoux lagen noch vor uns.
Der Abstieg geht über 2500 m runter bis nach Ailefroide. Viel davon über einen
enorm zerrissenen Gletscher. Es gilt auch einen Eisbruch zu überwinden. Bei
einer riesigen Spalte waren bereits alle Schneebrücken weggeschmolzen. Wir
mußten zu einer tiefergelegenen in die Spalte ein paar Meter abseilen, auf der anderen
Seite wieder hoch und im weiten Bogen um eine weitere Spalte herum. Dort sahen
wir, dass das ganze eine einzige gigantische Spalte war und wir die ganze Zeit
auf einem ziemlich fragil aussehenden Schneedach rumspaziert waren. Unangenehme
Vorstellung, wenn es drunter so ca. 50m in die Tiefe geht.
Der weitere Weg geht über einen Felsgrat. Wir mußten viel Material an den
Abseilblöcken opfern, dem alten Zeug trauten wir nicht mehr. Es gilt eine
enge Rinne zu finden, um nach Süden wieder auf den Gletscher abseilen zu können.
Nachdem dieser gequert ist, hat man die größten Schwierigkeiten hinter sich.
Aber der Weg ist noch weit. Besonders auffällig an der Gegend hier ist, dass
sich in jeder noch so kleinen Nische ein Gletscher hält, der dann auch gleich
extrem mit Spalten durchzogen ist.
Bevor man endlich in Ailefroide einläuft, klettert man noch ewig auf einem Band
hoch über den Talgrund in einer Wand entlang. Wer auch immer diesen Weg gefunden hat,
alle Achtung! Nach 12h waren wir wieder beim Campingplatz.
Barre des Ecrins
Tour
211
4015 m
Barre des Ecrins (4101 m, bis Dôme de Neige)
Dauphiné
Hochtour
PD
19.08.04
Titel:
Bergführer zum Spuren nach vorne!
Ausgangspunkt:
Parkplatz bei der Refuge Cézanne (1874 m). Von Ailefroide auf Bergstraße zu erreichen.
Stützpunkt:
Refuge des Ecrins (3170 m)
Zustieg:
Auf breiter Wanderautobahn zum Refuge du Glacier Blanc. Nun weiter einem mit Steinmännchen
markierten Pfad immer oberhalb des Gletschers folgen. Man betritt in kurz, um bei nächstbester Gelegenheit erneut in die
Felsen auszuweichen. Kurz vor der Hütte wird endlich auf den Gletscher abgestiegen. Zuletzt ca. 100 Hm im steilen Schottergelände
zur Hütte hoch. Ca. 4 h vom Parkplatz.
Route:
Nordflanke und Westgrat
Von der Hütte geht man auf dem Gletscher hinab und auf ihm unter die Nordflanke des Barre des Ecrins. Nun von
rechts nach links auf einer Art Rampe aufsteigend, den steilen Gletscher queren bis zum Bergschrund unterhalb
des Gipfels. Dabei gilt es einen gangbaren Weg durch die vielen Spaltenzonen zu finden.
Unterhalb des Bergschrundes wieder nach rechts (Westen) bis zur Brèche Lory, einer markanten Scharte im
Gipfelgrat. Um auf den Hauptgipfel zu kommen, vor der Brèche Lory einen Weg über den Bergschrund finden, zum
Westgrat aufsteigen und über ihn zum Gipfel.
Um zum Dome de Neige zu gelangen, steigt man über den Bergschrund direkt in die Brèche Lory auf und wendet sich
nach rechts bis zum höchsten Punkt einer Schneekuppe.
4-5 h von der Hütte.
Abstieg:
Entlang des Aufstiegs. Vom Hauptgipfel den gesamten Westgrat absteigen und in die Brèche Lory
abseilen.
Charakter:
Man wird meist eine breite Spur vorfinden. Zumindest der Dome de Neige ist sehr beliebt.
Eisschlaggefahr, da man unter einigen Seracs quert. Ansonsten viele Spalten. Bergschrund kann je nach
Bedingungen mehr oder weniger Schwierigkeiten bereiten.
Einen Regentag überbrückten wir mit dem Besuch von Briancon. Von der
kriegerischen Vergangenheit der Stadt zeugen jede Menge Befestigungsanlagen. Der
Stadtkern innerhalb dicker Mauern ist schon sehenswert.
In der folgenden Nacht sorgte ein Dauergewitter für ausreichend Niederschlag.
Mein Zelt jedenfalls war kurz vor dem Ertrinken in diesem Wasserfall, bevor es der Morgen
rettete. Wir wollten es nun wissen und den "Dicken", den Barre des Écrins,
angehen. Die Wettervorhersage war nicht gut, aber vielleicht hat man ja auch mal
Glück.
Man fährt von Ailefroide weiter bis zum Parkplatz unterhalb des Glacier Blanc.
Hier reiht man sich in die Karawane zum Gletscher ein. Unglaublich, wie viele
Leute dort hoch pilgern. Es geht vorbei an der Refuge du Glacier Blanc und
schließlich oberhalb des Gletschers auf einer Moräne zum Refuge du Écrins. Der
Weg ist recht eindrucksvoll, zum einen die Nordwände von Pelvoux, Pic Sans Nom
und Ailefroide, sowie der langsam um die Ecke blickende Barre des Écrins. Der
trug jedoch einen Wolkenschleier um sich.
Zwischenzeitlich hatten wir Moni und ihren Freund getroffen, wir teilten uns für
morgen das selbe Ziel, wie klein ist doch die Welt! Die Hütte war nicht allzu
voll, was wohl eher die Ausnahme ist. Das Personal ist freundlich und ziemlich
gut drauf. Aufstehzeiten sind fix, 3.30 Uhr für den Écrins. Auf den wollten
fast alle und vor allem gleichzeitig, weshalb die Aufsteh- und Anziehprozedur
etwas nervig war. Erst später auf dem Gletscher hatten sich die Seilschaften
soweit voneinander abgesetzt, das man einigermassen Ruhe voreinander hatte.
Schon von der Früh weg hing der Berg wieder in Wolken, keine Aussicht also auf den
Hauptgipfel. Der Sonnenaufgang erinnerte eher an einen Weltuntergang.
Tieforanges Leuchten durch ein Wolkenloch. Am Fuss der Nordflanke steilt der
Gletscher auf. Es gilt mehrere kleinere Spaltenzonen zu überwinden. Irgendwann
standen wir im Nebel und plötzlich auch alle Seilschaften vor uns. Wir zogen
vorbei und schnell wurde uns der Grund für diesen kollektiven Stillstand
klargemacht, der Bergführer der bisher spurte, hatte im totalen White-out die
Orientierung verloren. Wir selber hätten an dieser Stelle auch umkehren müssen.
Ein paar lokale Bergführer, die schließlich aufschlossen, kannten den Berg jedoch
in- und auswendig und führten die ganze Schar bis zum Dome de Neige.
Leider standen sich die vielen Seilschaften gegenseitig auf den Füssen, da die
Spurarbeit vorne dauerte und sich dadurch hinten Staus bildeten. Schlüsselstelle
der Bergschrund unterhalb der Brèche Lory. Hier hatte es eine ca. 20m hohe und 45°
geneigte Eisrinne durch die alle durch mussten. Bald darauf steht man auf dem
Dome de Neige. Es war windig, kalt und verdammt ungemütlich. Dazu maximal 20m
Sicht. Den Hauptgipfel konnte man bei diesen Bedingungen vergessen, zu mal wir ja
bis hierher auch nur durch die Spurarbeit von Bergführern gefunden hatten.
Nach einiger Warterei und Seilverhau an der Eisrinne stiegen wir wieder über die
nun gut ausgetretene Spur zur Hütte und weiter ins Tal ab. Mal wieder ein roter
Punkt in der Sammlung. So gehen wenigstens die Ziele nicht aus ...
Les Bans
Tour
212
3402 m
Les Bans (3670 m)
Dauphiné
Hochtour
PD+
21.08.04
Titel:
Wo ist das schöne Wetter, wo?
Ausgangspunkt:
La Bérarde (1711 m)
Stützpunkt:
Refuge de la Pilatte (2572 m)
Zustieg:
Von La Bérarde in südlicher Richtung das Pilattetal hoch. Vor einer Steilwand über den Fluss
auf die westliche Talseite wechseln. In vielen Serpentinen aufsteigen den Hang hoch zur Hütte auf einer Felskanzel über den
Glacier de la Pilatte.
Route:
Ostgrat (II)
W.A.B. Coolidge, C. Almer (14.7.1878)
Von der Hütte zunächst auf gleich Höhe bleibend einen Steig in südlicher Richtung folgen. Dort wo deutliche
Wegspuren zum Gletscher hinabführen (am Ende dieses Weges Leiter und Ketten), führt der neue Weg zunächst
gerade aus weiter und schließlich über ein Band und eine Rinne hinab zum Gletscher (rote Markierungen).
Der weitere Weg über den Gletscher hängt stark von den Bedingungen ab. Unter einem Eisbruch (Felswand) über
eine Rampe links (Osten) aufsteigend hoch. Von hier ziehen mehrere Mulden zwischen Eisbrüchen hoch. Die
mittlere davon erscheint am günstigsten. Hier gerade hoch und weiter oben den Weg nach rechts suchen. Nach der
Überwindung einer großen Spaltenzone erreicht man die obere Gletscherterrasse vor dem Col des Bans. Auf dieser
Terrasse nach links (Osten) queren bis eine Rampe es ermöglicht zum Col es Bans aufzusteigen. Von hier über
den Ostgrat zum Gipfel. 4-5 h.
Abstieg:
Entlang des Aufstiegs.
Charakter:
Der Glacier de la Pilatte ist unterhalb des Les Bans sehr zerrissen. Der Weg ändert sich
ständig, es besteht Eisschlaggefahr. Bei Nebel wird man ohne vorhandene Spur nur mit ausgezeichneten
Ortskenntnissen einen gangbaren Weg finden. Am Ostgrat leichte Kletterei bis II (270 m).
Vom schlechten Wetter in Ailefroide hatten wir nun genug gesehen. Und so zog es
uns noch in das Tal von La Bérard. Luftlinie vielleicht 10 km von Ailefroide
entfernt muss man mit dem Auto trotzdem erst einmal um das halbe Dauphine rumfahren,
um dort hinzukommen. Der Ausflug lohnt sich, der Weg zur Pilatte-Hütte ist
wunderschön. Man geht zuerst auf die eindrucksvolle Nordwestwand der Ailefroide
zu, bevor unser Ziel, Les Bans, ins Blickfeld kommt. Dies ist eine
beeindruckende Berggestalt mit einem großen, sehr zerklüfteten Gletscher
davor.
Die Pilatte-Hütte liegt wunderschön auf einer Felskanzel hoch über dem Gletscher.
Beste Bedingungen, um sich hier eine Route durch die Eisbrüche zu suchen. Auch
so ist die Hütte absolut gemütlich und alles andere als überlaufen.
Am nächsten Morgen wurde richtig gemütlich im Vergleich zu den anderen Hütten
erst um 4.30 Uhr geweckt. Vom angekündigten Schönwetter mal wieder keine Spur,
stattdessen hatte über Nacht der Wind gedreht und einen Wettersturz mit sich
gebracht.
Den Weg zum Gletscher runter hatte ich zwar bei Tageslicht noch
ausgekundschaftet, aber nicht weit genug, so fanden wir mehr durch Glück und
Zufall Leitern und Ketten, die uns zum Gletscher leiteten. Wie sich herausstellte, war dies der alte Weg. Es gibt einen
neueren weiter oben, der über Bänder und eine Rinne zum Gletscher hinab führt. Dort standen wir
wieder im Nebel und konnten nur grob in die gewünschte Richtung laufen.
Dementsprechend bald verirrten wir uns im Spaltengewirr und mußten wieder ein
paar Meter absteigen, bevor wir die richtige Rampe erwischten. Vor uns kam ein
Bergführer mit seinem Kunden in Sicht, ein große Spalte versperrte den üblichen
Weg. Da blieb uns mal wieder nichts anderes übrig als auf Bergführer-Spuren im
Nebel zu wandeln. Der Guide legte ein wahres Routen-Kunstwerk durch das Spaltengewirr.
Über, um und in die Spalten ging es weiter.
Mittlerweile erreichten wir das Col de Bans, hier fetzte ein ordentlicher Wind
durch die Scharte. Frostig war es auch. Das ganze erinnerte jetzt mehr an eine
Wintertour. Es lag jede Menge Neuschnee. Von hier geht der felsige Teil über
den Ostgrat zum Gipfel los. Ich probierte noch eine Seillänge, aber es war alles
mit Neuschnee und Eis darunter bedeckt. Keine Chance letztendlich. So blieb mal
wieder nur der Rückzug. Immer noch liefen wir im Nebel, zum Glück waren aber
unsere Aufstiegsspuren noch zu erkennen.
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