München - A8 - Siegsdorf - Ruhpolding. Im Ort Richtung Reit im
Winkl weiterfahren. Wanderparkplatz in Seehaus.
Stützpunkt:
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Route:
Gleich hinter dem Wanderparkplatz zieht ein Forstweg nach oben, welchem man folgt.
Bei einer Abzweigung zur Branderalm, führt ein Schild die Skitourengeher nach
links. Es geht zunächst eher flach auf einem Forstweg weiter. Dann steilt das
Gelände auf und man hält sich rechts im Tal und steigt schließlich durch ein
breites Kar unter der Hörndlwand zu einem Sattel auf. Von hier leicht zur
Hörndlwand und / oder wenige Meter nach Westen am Grat entlang bis zum höheren Gurnwandkopf.
Abfahrt entlang des Aufstiegs. Schutzzonen beachten!
Gipfel Hörndlwand (Seehauser Kienberg): N 47.70640° E 12.58445° (1684m)
Gipfel Gurnwandkopf: N 47.70527° E 12.57768° (1691m)
Charakter:
Dank schattiger Lage im unteren Bereich eine schneesichere Tour. Das Schlusskar
zum Sattel unter der Hörndlwand könnte unter Umständen gefährlich werden, ansonsten
lawinensichere Tour. Hangrichtung ist vorwiegend Ost. Nimmt man den Gurnwandkopf mit,
die kurze, steile Abfahrt über dessen Südflanke braucht sichere Bedingungen.
Karte:
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Führer:
Markus Stadler "Skitourenführer Bayerische Alpen", Panico Alpinverlage, 1. Auflage 2007
Link:
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Titel: Unbekannte Berge Bergspezln: Woife
Das östliche Chiemgau liegt ja doch etwas abgelegen von München aus gesehen. Und wenn es einen schon
mal in die Richtung zieht, fährt man auch gleich vorbei nach Berchtesgaden. So bleibt das alles
eine ruhige Ecke der bayerischen Alpen. Die Hörndlwand besticht vor allem durch ein alpines
Ambiente und als schöne Aussichtskanzel.
GPS-Koordinaten eigene Messung - Angaben ohne Gewähr (Datum: WGS 84 Positionsformat: Dezimal)
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