Ausgangspunkt:
Im Nachfolgenden ist die Überschreitung von Ost nach West beschrieben. Dafür ist der Parkplatz vor Hammersbach (758m) der optimale
Ausgangspunkt.
Anfahrt von München:
München - Garmisch - Hammersbach (1.5h). Großer Wander-Parkplatz unterhalb des Ortes
Stützpunkt:
-
Route:
Vorbemerkung: Die Überschreitung des Waxensteinkamms ist in beide Richtungen möglich. Von Ost nach West, also beginnend mit
Kleinem Waxenstein erreichen die maximalen Schwierigkeiten im Aufstieg den 3. Grad, die schwierigsten Stellen am Grat kann
man abseilen. Umgekehrt beginnend mit Südl. Riffelspitze ist der Grat ein anderes Kaliber, man hat dann den 4. Schwierigkeitsgrad
und muss mehrere 3er-Stellen abklettern.
Ich würde auf alle Fälle die Richtung Ost-West empfehlen, die schönsten Passagen hat man dann im Aufstieg.
Der Waxensteinkamm, vom Gipfel der Zugspitze gesehen.
Der Waxensteinkamm, von der Alpspitze aus gesehen.
Mittagreißn:
Vom Parkplatz zuerst nach Hammersbach. Dort am Rondell mit Bushaltestelle (Weg zur Höllentalklamm) rechts Richtung Eibsee (Sagenweg). Man
folgt dem Weg zur Waxenstein-Hütte, wobei diese nie ausgeschildert ist (AV-Karte ist eine große Hilfe). Zuerst also den steilen Weg hoch,
wo es flacher wird, an Kreuzungen immer gerade drüber. Auch an der dritten Kreuzung geht man gerade aus den unscheinbarsten Weg weiter.
Um eine Serpentine, man gelangt zu einer weiteren Kreuzung. Nun auf Forstweg weiter links bergauf, bis rechts ein weiterer Weg abzweigt
(Steinmann, blau-weiße Markierung). Dieser führt über einige Serpentinen letztendlich zur Waxensteiner-Hütte. Kurz vorher, beim Erreichen der
ersten Ausläufer der Mittagsreiße, auf Wegspuren diese mühsam hoch zum Beginn der Mittagsschlucht.
Links unterhalb der Nordwand des Kleinen Waxensteins, wo die Latschen enden, findet sich bei einem Steinmann der Beginn des Normalweges zum
Kleinen Waxensteins.
Kleiner Waxenstein (2138m):
Generell ist der Weg von der Mittagsreißn bis zum Manndl (latschenbedeckter Kopf vor dem Waxenstein) markiert. Allerdings sehr uneinheitlich
mit roten Punkten, Steinmanndln und grünen Eisenwinkeln. Was letztere sollen, keine Ahnung. Als Anhaltspunkt dienen die Latschen, man hält
sich immer am oberen rechten Rand zwischen Latschen und Felswand.
Von der Mittagsreißn folgt man also bei einem Steinmann links und eben den Wegspuren zu einem roten Punkt. Dann geht es immer rechts der
Latschen bleibend zur Wand hoch. Links um die Wand rum auf eine parallele Rampe und diese mit einer Kletterstelle (2) hoch zum Manndl.
Nächstes Ziel ist der Nordgrat des Kl. Waxensteins. Es gibt zwei Möglichkeiten, vom Manndl fällt direkt ein markanter Kamin auf. Populärer,
da leichter, ist eine Möglichkeit links davon. Man folgt den Steigspuren bis an die Wand. Hier nun einen Riss hoch und darüber ein sehr
schwach ausgeprägtes Band kurz nach links verfolgen. Wo es geht wieder gerade hoch bis zu einem kleinen Wandl, an diesem unterhalb rechts
vorbei und auf den Grat (Steinmann) aussteigen. Man verfolgt nun den Nordgrat mehr oder weniger direkt, dort wo er umgangen wird, ist das meist eindeutig
ersichtlich. Der Grat ist gut begehbar, unterbrochenen nur von einigen kurzen Kletterstellen. Kurz unterhalb des Gipfels muss man einen
Block direkt von einer Scharte aus erklimmen.
Normalweg von der Mittagsreißn zum Kleinen Waxenstein
Vom Manndl auf den Nordgrat des Kl. Waxenstein (ungefährer Verlauf)
Zölferkopf (2232m):
Vom Kleinen Waxenstein gelangt man per Abseilen über den Westgrat zur Mittagsscharte. Dazu vom Gipfel über Platten Richtung Zwölfer absteigen.
Am Ende der ersten Rampe klettert man noch kurz nordseitig auf ein weiter unten liegendes Podest ab, wo sich ein einzementierter Ring findet.
Nun 1x25m abseilen auf einen kleinen Absatz. Von hier könnte man nun in die Scharte nicht allzu schwierig abklettern, oder man seilt an zwei
Normalhaken noch mal 1x20m ab und kommt direkt dort raus, wo die neue Abseilpiste (60m Abseillängen) durch die Mittagsschlucht beginnt.
Für den Weiterweg auf den Zwölfer überquert man die Scharte und stößt auf den Normalweg von der Höllentalangerhütte (dementsprechend Abstiegsmöglichkeit).
Schwache rote Markierungen führen die Ostflanke hoch und nicht sehr schwierig zum Gipfel des Zwölfers.
Großer Waxenstein (2277m):
Im AV-Führer stehts, immer den Grat entlang. Das stimmt so nicht ganz genau. Die meiste Zeit geht man kurz unterhalb der Gratschneide mit
Vorteil in den Flanken. An Scharten und Steilaufschwüngen lohnt es sich also immer einen Blick links oder rechts davon zu werfen. Die
Möglichkeiten hierfür sind recht eindeutig. So man richtig ist, wird man immer wieder auf die Überreste (Dosen) der Johannifeuer treffen.
Der Weg bis zum Gr. Waxenstein ist nicht sehr weit und überraschend einfach. Nur kurz vor dem Gipfel tut sich unvermittelt noch eine tiefe
Scharte auf. Hier könnte man an einem Abseilblock so ca. 10m abseilen, andernfalls klettert man links davon durch einen sehr steilen Kamin
links ab (3). An sich nicht schwierig, aber anstrengend. Jenseits der Scharte geht es wiederum ein kaminähnliches Gebilde (3, etwas brüchig)
wieder hoch und steht am Gipfel.
Vom Zwölfer zum Gr. Waxenstein
Hinterer Waxenstein (2253m):
Man folgt nun den spärlich rot markierten Normalweg. Dieser kommt von Höllentalangerhütte und trifft irgendwann auch auf den Normalweg zum Zwölfer.
Man bleibt auf dem Normalweg, bis dieser eine Rinne hinabgeht. Man überquert diese, in eher grasiges Gelände. Zwei größere Zapfen werden südlich
umgangen, auch ein weiterer kleiner Turm. Danach klettert man über eine kurze Stelle auf den Grat zurück und gelangt auf den Hinteren
Waxenstein (kein Gipfelkreuz oder Steinmann).
Gr. Waxenstein - Hinterer Waxenstein
Abseilen Hinterer Waxenstein
Schöneckspitze (2258m):
Am Gipfel des Hinteren Waxensteins gibt es eine Abseilstelle. Man seilt 1x25m nach Westen ab, ansonsten wäre das die allseits berüchtigte
4er-Stelle. Durch das Abseilen gelangt man nordseitig in eine Nische unter einem Klemmblock. Aus der Nische heraus auf einen Grat. Den
folgenden Gipfel (ich glaube Windhaspel), umgeht man wahrscheinlich einfacher im Süden. Zum Überklettern sahen die nicht sehr hohen Türme sehr
brüchig aus. Für die Umgehung steigt man grasbedeckte Schrofen ab und quert über Rinnen.
So gelangt man zum schönsten Abschnitt der gesamten Tour, der Ostgrat zur Schöneckspitze. Von unten sieht das ganze furchterregend aus, ist
aber in der Tat super Kletterei im großteils festen Gestein. Man steigt den Grat hoch, bis Überhänge den Weg versperren, nun auf Platten
nach links queren (2) zu einem breiten Riss ganz außen. Durch diesen luftig, aber mit großen Griffen (3, leider etwas brüchig) hoch. Danach über den
sehr schön zu gehenden Grat (etwas ausgesetzt) auf die Schöneckspitze.
Hinterer Waxenstein - Schöneckspitze
Abstieg Schöneckspitze
Schönangerspitze (2264m):
Von der Schöneckspitze geht es nun sehr steil hinab (2). Hier ist ein Fixseil angebracht, welches v.a. zur Markierung des ansonsten sehr
verwickelten Weges hilfreich ist. Der weitere Übergang von der Schöneck- zur Schönangerspitze ist nun kein Problem und führt über einen schönen grasbewachsenen Grat.
Westgrat Schönangerspitze
Nördliche Riffelspitze (2242m):
Der Westgrat der Schönangerspitze ist nun wieder felsig, aber zunächst nicht schwer (1). Das letzte Stück fällt allerdings scharf in den
Schönangersattel ab und ist sehr brüchig. Evtl. kann man vorher schon südlich in das Kar absteigen. Anderenfalls seilt man besser 2x20m an
Blöcken ab. Vom Sattel gelangt man sehr leicht zum Schafsteig, der die ganze südliche Flanke unterhalb des Waxensteinkammes durchzieht. Für
die nördliche Riffelspitze gibt es zwei Möglichkeiten. Leichter ist der SO-Grat, allerdings muss dazu ziemlich weit absteigen. Die logische
Fortsetzung ist der NO-Grat mit 2er-Stellen. Auch dies wieder ein sehr schöner Abschnitt. Man folgt dem Felsgrat, bis dieser ausläuft. Links
gelangt man über Platten zu einem Steiglein, der den Rest der Ostflanke durchzieht, man kommt knapp unterhalb des Gipfels raus.
Nördliche Riffelspitze
Südliche Riffelspitze (2263m), Riffelscharte:
Der Rest des Weges ist schnell erledigt und stellt kein größeres Problem mehr dar.
Anzumerken ist, dass man im Notfall immer wieder mal mehr oder weniger schwierig den Schafsteig in der Südflanke des Waxensteinkamms erreicht
und dann relativ einfach zur Höllentalangerhütte absteigen kann.
Abstieg:
Von der Riffelscharte kommt man nun über die Höllentalangerhütte wieder zurück nach Hammersbach, oder auch sehr interessant man steigt
jenseits der Riffelscharte nach Westen ab (leichter Klettersteig) und gelangt z.B. über die Station Riffelriß der Zahnradbahn zum Eibsee,
von wo ein Bus zurück nach Hammersbach fährt. Man kann natürlich auch vor Erreichen des Eibsees direkt nach Hammersbach gehen.
Charakter:
Gutmütige Gratkletterei. Nicht zu sehr ausgesetzt, nur kleinere Passagen. Zum Großteil Gehgelände. Der Fels ist meist ordentlich, über
kleinere Strecken jedoch auch enorm brüchig. Bei Überschreitung Ost-West muss man das Abseilen beherrschen und auch in der Lage sein
Abseilstellen zu ergänzen, bzw. sogar neu einrichten zu können. Aus diesem Grund empfehle ich auch die Mitnahme von Hammer und Haken.
Von der Schwierigkeit ist die Waxensteinkamm-Überschreitung Ost-West etwas anspruchsvoller als der Jubiläumsgrat, aber nicht ganz so lang.
Man sollte in der Lage sein, sich die Route selber suchen zu können. Einen 3er muss man im Aufstieg sicher beherrschen.
Karte:
AV-Karte Nr. 4/2 "Wetterstein, Mittleres Blatt", 1:25000
Führer:
Stefan Beulke "Wetterstein", Alpenvereinsführer, Bergverlag Rother 4. Auflage 1996
Thomas Otto "Münchner Bergtouren - Felstouren im II. Grad", Rother Selection, 1. Auflage 2012 (Tourenbeschreibung Kl. Waxenstein)
Nach dem Bohrhaken-Overkill vom Wochenende mit der Route "Men at Work" an der Reiteralpe musste so schnell wie möglich eine richtig
klassisch alpine Tour her, die habe ich mit der Waxensteinkamm-Überschreitung gefunden und es war eine supergeniale Bergtour, es passte einfach
alles. Mein inneres Gleichgewicht war wieder hergestellt.
Wenn von den Wettersteingraten der Jubigrat die Pflicht ist, der Blassengrat für den Kletterer, der Wettersteingrat für Abenteurer, dann ist
der Waxensteinkamm die Genusstour. Dies gilt allerdings nur wenn man von Ost nach West geht und man muss natürlich wie immer
den Schwierigkeiten gewachsen sein.
Bisher dachte ich auch, man muss die Tour von der Riffelscharte zum Waxenstein gehen, steht halt so im AV-Führer. Durch Berichte im Internet
wurde ich angefixt, umgekehrt ist eigentlich die bessere Richtung. Dann geht das für mich auch solo, man spart sich die 4er-Stellen und seilt
öfters mal ab.
Als Einstieg wartet der Kleine Waxenstein, für sich genommen auch schon eine sehr schöne Bergtour. Recht viel schwieriger als der Normalweg
dort hoch ist dann der weitere Weg der Überschreitung auch nicht. Ich würde auch jedem empfehlen, ein Seil mitzunehmen, um über den Westgrat
abzuseilen. Dann kann man z.B. auch über die Höllentalangerhütte absteigen. Wäre doch zu schade, wenn man sich die Gelegenheit für eine
außerordentliche Rundtour entgehen lassen würde.
Ich wollte weiter zum Zwölfer, hier beginnt dann die eigentliche Überschreitung. Der Große Waxenstein ist eigentlich gleich ums Eck, der Weg
dorthin sieht verwegen aus, ist aber überhaupt kein Problem. Tja, nur kurz vor Schluss tut sich auf einmal ein tiefes Loch in Form einer Scharte
auf. Abseilen oder Abklettern ist die Frage. Dieses Mal wählte ich das Abklettern. Es geht einen senkrechten Kamin nach unten, kostet schon
Überwindung, aber geht an sich recht gut. Jenseits der Scharte ein ähnliches Gebilde wieder hoch und der nächste Berg ist in der Tasche.
So geht es dahin. Allerdings jetzt dann immer öfter im Gehgelände, der Grat ist nur wenig zerklüftet. In der Ferne sieht man schon den Weg
hoch zur Schöneckspitze und der macht gleich mal ordentlich Eindruck, das könnte genial werden. Wurde es dann auch.
Zuvor aber noch die 4er-Stelle am Hinteren Waxenstein abseilen, die Abseilstelle verstärkte ich noch mit einem eigens dafür mitgeführten Seilrest.
Überhaupt sollte man genug Material mitführen, um die Abseilstellen ausbessern oder sogar neu einrichten zu können. Hammer und Haken schadet
auch nicht und sei es, um einfach die vorhandenen zu überprüfen.
Dann stand ich also unter der Schöneckspitze, so von der Nähe betrachtet sah das ganze schon flacher und übersichtlicher aus. Vorsichtshalber
zückte ich doch noch meine Geheimwaffe, die Kletterpatschen. Die machen schon einen gewaltigen Unterschied, auch für die Psyche. Und so flog
ich die ausgesetzten Passagen förmlich hoch und hatte mächtig Spaß dabei. Links die Zugspitze, rechts tief unten der Eibsee. Wow, die Nordwand
geht es schon recht zackig runter, also dann doch lieber die Zugspitze angucken.
Der Abstieg von der Schöneckspitze ist mit Fixseilen versehen, die aber schon recht alt aussehen. Als Orientierungshilfe taugen sie aber
schon. Sonst würde man den ausgesetzten Weg runter nicht so einfach finden und sich die Sache schwerer machen, als sie eigentlich ist.
Die Schönangerspitze ist dann auch bald geschafft. Der Weg runter wird dann nochmal felsig. Am Ende dieses Abschnitts seile ich nochmal 2x
an vorhandenen Abseilständen ab. Nicht weil der Grat soooo schwierig gewesen wäre, sondern eher weil unglaublich brüchig. Mit ein bisschen
Recherche im Internet übrigens, erkennt man schnell einen Großteil des Materials wieder und kann zuordnen, wer was hinterlassen hat. Also, wenn
ihr auf abgeschnittene Seilreste stößt, die stammen von mir.
Der NO-Grat zur nördlichen Riffelspitze sieht gefährlich aus, geht aber locker von der Hand. So soll es sein. Das war es dann auch schon,
wenn da nicht immer der Abstieg wäre. Der ist halt immer eine Qual. Ich entschied mich für den direkten Weg von der Riffelscharte zum
Eibsee, weil ich die Ecke noch gar nicht kannte.
Südlich vorgelagert der Zugspitze stehen dabei sehr eindrucksvolle Zacken, die Riffelwandspitze. Schon mal davon gehört? Ich nicht. Sieht ohne
Zugspitze dahinter aus wie ein Dolomitenberg. An der Bahnstation Riffelriß der Zugspitzbahn wäre ich fast schwach geworden, bin dann aber
doch noch bis zum Eibsee abgestiegen. Der ist naturgemäß ein sehr frisches Gewässer, aber so überhitzt wie ich war, hätte ich auch ins
Polarmeer hüpfen können. Nach einem Weißbier im Biergarten machte sich dermaßen die Gemütlichkeit breit, dass ich dann doch noch den Bus
vom Eibsee zurück nach Hammersbach nahm.
Das Ganze ist wirklich eine Toptour, kann ich allen Bergsteigern mit Erfahrung nur empfehlen. Im Gegensatz zum Jubigrat wird die Tour nur
selten gemacht, ist aber wie ich finde mindestens genau so schön, aber spannender und natürlicher.
Name: Sergej
Datum: Monday 2023-06-26 16:25:41 Betreff: Waxensteinkamm
Nachricht: Servus Stephan, haben gestern den Waxensteinkamm gemacht. Allerdings ohne Riffelspitze. Hierfür ist uns die Zeit ausgegangen. Bin auch nicht mehr der jüngste :-). Diene Beschreibung war eine große Hilfe. Vielen Dank dafür!
Liebe Grüße
Sergej
Name: Chris Leiter
Datum: Monday 2020-11-16 08:00:17 Betreff: BH Ost Seite Schöneckspitze
Nachricht: Servus Stephan,
immer wiederstoße ich auf der Suche nach Tourenbeschreibungen auf Deine Seite - herzlich gedankt für Deine Arbeit!
Und \"old-school\" Web-Design, Linux, genau mein Ding ;-)
Gestern fiel mir am Waxensteingrat ein BH inkl. Maillon rapide in der Ost Seite der Schöneckspitze auf: Fast am Ende der Querund auf den Platten unter den sperrenden Überhängen, wenn das Gelände etwas schrofiger wird, gibt es schon einen etwas gelblichen, leicht überhängenden kleinen Riss. An dessen unteren Ende steckt der BH. Evtl. als Abseilstelle für die W-O Richtung gedacht, oder aber auch zum Nachsichern sinnvoll. Vor zwei Jahren steckte er noch nicht.
Viele Grüße und immer wieder gesund zurück kommen!
Chris
Kommentar hinzufügen
Hier könnt ihr Anmerkungen loswerden, welcher Art auch immer.
Regeln:
Bitte kein HTML verwenden (wird rausgefiltert). Ich behalte mir vor, Kommentare zu löschen, falls sie nicht zum Thema passen, oder sonstwie
unsachgemäß sind.
www.sirdar.de
"Zugspitz? Grodaus!" Die großen Wettersteingrate und andere kleine Abenteuer