Auf der Autobahn Richtung Kufstein, bei Oberaudorf Richtung
Walchsee und Kössen, weiter nach Griesenau. Schließlich auf einer Mautstraße bis zur Griesener Alm
(ca. 2h)
Zustieg:
Von der Griesener Alm Richtung Stripsenjochhaus bis zu dem Flachstück
kurz vor der letzten Steigung zur Hütte. Nun dem Eggersteig Richtung Elmauer Tor bis zum Beginn
des Nordgrates der Fleischbank folgen. Hier auf deutlichen Trittspuren im Schutt entlang der Wand
bis zu einer kaminartigen Rinne hochsteigen (ca. 1.5h von der Griesener Alm). Einstieg zum Nordgrat
durch diese Rinne.
Einstieg zur "Via Classica" findet sich wenige Meter oberhalb (in die Schlucht hinein) in Falllinie eines
großen Felsturmes. Man startet von einer Nische hinter einem Felsblock aus.
Route:
Nordgrat (III): Herr, Pfann, Wunder am 9. Juni 1898 Beschreibung siehe weiter unten im Text. Dauer ca. 4h.
Via Classica (V):
T.Niedermühlbichler, M.+St.Brandstätter 2002 (Melde hiermit erhebliche Zweifel,
dass die Route erst 2002 erstbestiegen wurde, einige Rostgurken in der Route sind
doch deutlich älter)
1. SL (45m III+): Über Platten gerade hoch. Darüber auf brüchigen, breiten
Band nach rechts queren zu Stand an einer Sanduhr.
2. SL (50m III-): Weiter nach rechts queren. Sobald es leichter wird nach
oben zu einem Schuttkessel. Stand findet sich direkt an der oberen Wand
auf einem kleinen Absatz.
3. SL (40m IV-): Auf Band nach rechts zu einem Kamin mit Klemmblock. Unter
diesem hindurch, dann hochspreizen und auf der rechten Begrenzungsrippe
weiterklettern. Zu einer abgespaltenen Schuppe, diese am linken Rand hoch
zum Stand auf Absatz.
4. SL (45m V-): Rechtshaltend zu einer auffälligen Rissverschneidung.
Unten brüchig und lehmig. Ab Mitte der Rinne, rechts auf der Rippe
weiterklettern. Stand darüber.
5. SL (45m III+): Über Platten gerade hoch. Unter der Wand auf Band mit
guter Humusauflage (rutschig), nach rechts zum Stand an einem Einschnitt zwischen den
Felstürmen.
6. SL (50m IV): Die Rinne rechts hoch. Am oberen Ende eine steile Wand
zum Stand unter einem Kamin.
7. SL (35m V-): Den Kamin hochspreizen. Oben nach links aussteigen in
leichteres Gelände. Stand rechts neben einem Klemmblock am oberen Ende
des Kamins.
8. Sl (35m): Gehgelände. Eher rechtshaltend zum Beginn einer sehr markanten Schlucht
rechts eines dreieckigen Felsturmes.
9. SL (25m V-): Über Platten nach rechts, dann die Rampe gerade hoch.
Stand findet sich auf der linken Rippe auf einem kleinen Absatz.
10. SL (40m V-): Über die Rampe weiter in die Schlucht hinein.
11. SL (50m V): Immer auf den Schluchtgrund bleibend in den hintersten
Winkel des Kamins. Dort wartet eine leicht überhängende Stelle (Tipp:
Spreizen!). Danach an der rechten Seitenwand, über steiles mit Schuppen
versehenes Gelände hoch. Ungemütlicher, kleiner Stand auf einem Felskopf.
Achtung, Seillänge ist durchgehend schwierig, kaum Rastpunkte!
12. SL (40m IV+): Aus der Schlucht aussteigen und dann rechtshaltend
auf eine grasige Terrasse.
13. SL (55m): Gehgelände. Rechtshaltend zum nächsten Steilaufschwung. Links
führt eine Rampe hoch, Ziel ist ein Kamin am Beginn dieser Rampe.
14. SL (25m IV-): In den Kamin hinein und darüber zu einer Rampe.
15. SL (40m IV): Über die plattige Rampe zum Ausstieg. Stand bei einem
Felsblock mit Sanduhr.
Über den Nordgrat geht es weiter zum Gipfel. Dazu vom Ausstieg nicht direkt
hoch zum Grat, sondern rechts zu einer Scharte mit Steinmann. Nun den
Steigspuren folgen. Kleiner Tipp: Kurz vor dem Gipfel und einer Scharte,
einen Spreizschritt zu einem weiteren Gratturm wagen. Ist einfach als
links runter und über eine Rinne wieder hoch.
Abstieg:
Abstieg über den Normalweg (II). Vom Gipfel westlich durch ein
Rinnensystem hinab (1x25m abseilen), bis links deutliche Trittspuren zum Christaturm führen. Nun
am Beginn des NO-Grates der Hinteren Karlspitze ca. 30 m hochklettern. Dann über Rinnen abklettern.
Zuletzt 4x25m Abseilstellen (oder 2x50m). Über den Eggersteig zurück zum Ausgangspunkt (ca. 2h).
Charakter:
Nordgrat:Lange Kletterei, nicht unterschätzen! Einige IIIer Seillängen,
sonst II und viel Gehgelände. Einige alte Haken stecken. Standplätze sind gebohrt. Weiter oben
können dann die Ausstiegs-Standplätze der Ostwand-Routen benützt werden. Route zum Teil
nicht ganz einfach zu finden.
Via Classica: Gut abgesichert, meist fester Fels. Dank Westseite dürfte die Route das ganze Jahr
über feucht sein, insbesondere die Schlüsselstelle. Wir mußten 2x einen Klemmkeil legen, ansonsten reichen
die Bohrhaken.
Nordgrat: Die unendliche Geschichte vom Knie Bergspezln: Betty
Der Nebel lichtet sich, vor uns die Bühne, der Wilde Kaiser. Rotglühend steht er
da. Oh Mann, wer könnte da widerstehen ...
"STOOOOPPPPP!" kreischt Betty.
Häh? Ups, bin ich doch glatt am Kassenhäuschen der Mautstraße vorbeigedüst. Tja,
eigentlich wäre ich schon durch gewesen, naja Rückwärtsgang und löhnen.
Am Parkplatz ist schon einiges los. Auch ein paar Kletterer, wenn ich deren Puppengepäck
mit unseren Rucksäcken wieder mal vergleiche, haben die überhaupt ein Seil dabei? Der
Aufstieg ist an sich nicht weit, wird aber noch verkürzt durch die Tatsache, dass hier
aberwitzige Zinken rumstehen und man ziemlich mit Staunen beschäftigt ist. Am Einstieg
der Kletterei finde ich dann erst mal einen Helm, Kindergröße, also nix für mich und
Betty hat ja einen neuen. Am Nordgrat der Fleischbank soll es ja auch viel Gehgelände
haben, also beschließen wir, zunächst mal mit den normalen Bergtrettern die Sache
anzupacken. Los gehts, hinein in eine eisig kalte Rinne. Schon nach wenigen Metern
frieren mir die Finger ein, am ziemlich glatten Schlußstück des Kamins spüre ich keinen
Griff mehr und halte mich nur noch auf Verdacht an irgendwelchen Unebenheiten fest. Die
Krise ist aber nach ein paar Metern bald überstanden und ich stehe gemütlich am Stand,
nun ist Betty dran.
Inzwischen haben sich mal wieder ein paar so Quertreiber vorgedrängelt und bauen mitten
in der Rinne ihren ersten Standplatz auf. D.h. für Betty, nix geht mehr und so können wir
erst mal warten bis das Päarchen endlich verschwindet. Die giften sich aber erst mal
gehörig an und so dauert es ein bißchen, bis der Spuk vorbei ist und wir endlich wieder
zum Zuge kommen.
Die nächsten Meter zum Grat hoch sind Gehgelände, wir wickeln uns das Seil um die Schulter
und spazieren so am Kurzseil hoch. Inzwischen stört ein Helikopter lautstark die Bergidylle,
welches eh schon mit dem lautstarken Johlen der Wanderhorden von der Stripsenjochhütte belastet
ist. Aber mei, des Echo ist at so sche ...
Wir finden die im Führer beschriebene Gedenkplatte, hier geht es überhängend einen Riss
hoch. Schon erstaunlich, was im Kaiser so alles mit III bewertet wird. Betty hat damit
ihre Probleme und schaltet kurzfristig in den prä-pubertären Jammermodus. Weiter gehts hoch. Die Querung
nach rechts übersehe ich irgendwie und lande auf der ersten Steilstufe. Zumindest ist hier
die Aussicht nicht schlecht. Aus der Fleischbank-Ostwand bläst ein enormer Luftzug. Der
Helikopter schwebt nahe unter mir bei der Wand, ein verunglückter Extremer wird gerade aus der Wand
gelupft. Wenn ich jetzt einen Stein lostrete ... Wir steigen ein paar Meter ab und finden den Pfad, der uns durch das leichte
Gehgelände die nächsten 200 Hm leitet, also wieder mal Seil um die Schultern.
Nach der vierten Steilstufe steht man plötzlich auf einer Almwiese, die man hier so gar nicht
vermutet, eigentlich ein optimaler Brotzeit-Platz nur der Gipfel ist nicht mehr weit, so denken
wir. Tja, quasi 30 m vor dem Gipfelkreuz stehe ich dann auf einem Gratzacken, vor mir nur der
Abgrund. Des Problems Lösung, wir steigen kurz in die Ostwand ab, treten dabei jede Menge Steine
los, viele waren hier noch nicht unterwegs. Zum Gipfel geht es dann über eine wunderschön zu
kletternde Rinne. Dort oben treffen dann von allen Seiten die Kletterer ein. Schon witzig, wie
quasi von allen Seiten und aus jedem noch so steilen Abgrund plötzlich ein Servus ertönt und ein
Kletterer daherkommt. Die Aussicht ist hier schon gewaltig. Gleich gegenüber die Westwand des
Predigtstuhls. Ich kann quasi die ganze Dülfer-Führe, die wir letztes Jahr geklettert sind, überblicken.
Selbst der Normalweg zur Hinteren Goinger Halt sieht von hier aberwitzig aus. Quasi auf gleicher
Augenhöhe gehen da Leute scheinbar in der senkrechten Wand. Zur anderen Seite steht da ein Klotz
namens Totenkirchl. Ein Kletterberg durch und durch, gehört ganz klar in die Ich-Muss-Da-Rauf-Kategorie.
Weiter gehts zum Abstieg. Ist nicht sonderlich schwer zu finden, da markiert. Vorbei geht es am
Christaturm, der sieht von hinten gar nicht mehr so eindrucksvoll aus. Hier sehe ich dann einen Typen,
den ich quasi wöchentlich in Thalkirchen treffe. Hab den letztes Jahr mal reden hören, das er
unbedingt die Christakante mal klettern will. Witzig, hat er sich seinen Wunsch wohl erfüllen können.
An den Abseilstellen zum Elmauer Tor gibt es erst mal Stau. Tja, bei der Gelegenheit bekomme ich
dann gesagt, die Christakante (immerhin 5+) sei eine Anfängertour. Na bravo ...
Der Abstieg über die Steinerne Rinne gestaltete sich für Betty alles andere als schön. Ihr operiertes
Knie hatte beschlossen, für heute ist es genug und streikte. Damit machte es auch keinen Sinn mehr,
auf der Stripsenjochhütte zu übernachten und morgen noch was anderes anzupacken. Aber das heimische
Bett ist ja auch ganz nett, nur der Weg dorthin der zog sich. Im Halbschlaf mit Tunnelblick rasten
wir über die Autobahn gen Germering ...
Gestartet sind wir um 7.30 Uhr an Griesener Alm, um 8.30 standen wir am Einstieg, 9 Uhr Beginn
mit Klettern, 15 Uhr Gipfel, 18 Uhr Elmauer Tor, 20 Uhr Auto, 21 Uhr Forelle im Forellenhof,
23 Uhr Bett ...
Via Classica: Super-Spreiz-Kamin-Verschneidung Bergspezln: Thomas
Die Via Classica ist ein echter Lückenfüller an der Fleischbank! Die Ostwand ist ja doch irgendwie zu
extrem und der Nordgrat hat zuviel Gehgelände. Da kommt die Via Classica gerade recht, bietet sie doch
feinste Kletterei in überschaubaren Schwierigkeitsbereichen. Geht man laut Gipfelbuch, ist das im Moment
die beliebteste Route an der Fleischbank. Hört sich nach Anstellen und Bergsteigermassen an, aber das Volk
tendiert zum Sportklettern im Moment. Schon paradox, in all den Baseclimbs wimmelt es vor Leuten und die
schönen Kaiserklassiker darüber werden nicht mehr beachtet. So ändern sich die Zeiten. Wir konnten es gar
nicht glauben, aber die Christakante war an einem Samstagnachmittag mit durchaus guten Wetter vollkommen
leer! Sonst mußte man sich hier am Stripsenjochhaus schon in die Warteschlange der Aspiranten einreihen.
Unglaublich ...
Die Via Classica macht schon Spaß. Ein echter Hammer ist die Schlüsselseillänge, wenn man die 50m endlich hinter sich hat, geht
die Pumpe ganz schön. Durchwegs anstrengend und kein Plätzchen zum Durchatmen. Die Super-Spreiz-Kamin-Verschneidung
(als solches im Topo deklariert) erwischten wir zweigeteilt, weshalb ich für eine Namensänderung plädiere:
Super-links-feucht-rechts-trocken-Spreiz-Kamin-Verschneidung.
Beschreibung aus AV-Führer entnommen, mit eigenen Ergänzungen:
Fleischbank Nordgrat Zugang: Vom Stripsenjoch oder von
der Griesner Alm in das Kar »Wildanger« an der NW-Seite des Berges. Bevor der
Eggersteig die Felsen des untersten Teils des Nordgrates erreicht, über Geröll
(deutliche Trittspuren) südl. empor zum E am Beginn einer markanten Rinne, die
links von einer auffallenden Schichtplatte begrenzt wird (nicht vorher
versuchen, den Grat zu erreichen).
Route: Durch die fast 60 m hohe
Rinne, die zuletzt zum Kamin wird hinauf zu Grasabsatz (anfangs II, dann III).
Auf deutlichen Trittspuren weiter in östl. Richtung ansteigen und über schotter- und
grasdurchsetzte Platten in Richtung Gratkante empor.
Nun auf der Originalführe (leichter als auf der heute üblichen Führe) noch vor Erreichen des
Grates (etwa
25 Seilmeter darunter) durch eine schmale, mit Graspäckchen besetzte Schichtrinne
links (östl.) aufwärts, an einem kleiner Zacken (Schichtkopf) vorbei und
weiter durch die zu einem kurzer Kamin gewordene Schichtrinne zuletzt linksansteigend
hinauf in eine kleine Scharte direkt am Grat.
Oder (heute
üblich, schwieriger) weiter auf den Trittspuren empor bis zu einer Gedenktafel.
Links ein angelehnter Pfeiler. In der glatten, teils überhängenden Rissverschneidung
die der Pfeiler mit der Wand bildet empor (III, H) und weiter etwas rechtshaltend
hinauf in eine kleine Scharte direkt am Grat (hier mündet von rechts die
Originalführe, siehe oben).
Aus der Scharte direkt über ein etwa 5 m hohes Wandl hinauf (III, H) und weniger
schwierig etwa 12 m empor.
Nun nach rechts auf
deutlichen Trittspuren wenig ansteigend queren, zuletzt noch 25 m auf guten
Tritten nach rechts (II, H) und über ein kurzes, senkrechtes Wandstück
sehr ausgesetzt empor zum oberen Rand der 1. Steilstufe.
oder (sirdar.de): weiter gerade empor und links über eine Verschneidung zum höchsten Punkt
der 1. ersten Steilstufe. Über eine Rinne zu den deutlich sichtbaren Trittspuren wenige Meter
absteigen.
Nun immer rechts
(westl.) der Gratkante über unschwieriges, grasdurchsetztes Gelände, zahlreiche
Schichtrippen ansteigend queren, insges. etwa 200 Höhenmeter empor (deutliche
Trittspuren zur 2. Steilstufe.
Auf einer markanten, gutgestuften Rampe von links nach rechts
ca. 60 m empor zum oberen Rand dieser Steilstufe (II).
Weiter rechts der
Gratkante empor. Die 3. Steilstufe kann wenig rechts umgangen werden.
Die 4.
Steilstufe wird durch eine Steilrinne erklettert. Dann immer unmittelbar
am Grat über Zacken und kleine Wandln mit kurzen Abstiegen dazwischen, empor
zum Gipfelaufbau, der über seine kurze 0-Seite ausgesetzt (III) erklettert
wird.
sirdar.de: in Sichtweite des Gipfelkreuzes konnten wir den Weg direkt über den
Grat nicht weiter verfolgen. Wir stiegen deswegen ca. 10 m in die Ostseite ab, querten
entlang dieser einige Meter und stiegen in schöner Kletterei (III) eine Rinne zu einer
Scharte kurz vor dem Gipfel hoch.
Abstieg:
II und leichter, teils Gehgelände, die schwierigeren Stellen werden abgeseilt.
Insges. 4 gebohrte AH (max. 25 m). Stellenweise steinschlaggefährdet durch
Nachkommende. 1 Std. bis ins Kar der
Steinernen Rinne.
Vom Gipfel westl. durch ein trichterförmig
sich verengendes Rinnensystem (II, Schöllhornrinne) hinab und auf deutlichem
Steiglein links empor zur Christascharte (zwischen Christaturm und
Hintere Karlspitze).
Hier nicht jenseits hinab,
sondern rechts- und wieder linkshaltend auf einen deutlichen Absatz am
Beginn des NO-Grates der Hinteren Karlspitze empor (II).
Nun auf deutlichen Trittspuren
in südl. Richtung über kleine Fels- und Grasabsätze hinab, bis die Spuren vor
zwei Rinnen enden.
Hier 1. AH, 1
x 25 m abseilen durch die (im Sinne des Abstiegs) linke Rinne, dann
rechtshaltend zu Abbruch.
Hier 2. AH, 1
x 20 m abseilen. Nun wenige Meter in eine Schlucht hinab (II) zum 3. AH.
Abseilen (25 m) und absteigen zum letzten Steilabbruch vor dem Kar. Hier 4. AH,
1 x 25 m abseilen bis ins Kar.
GPS-Koordinaten eigene Messung - Angaben ohne Gewähr (Datum: WGS 84 Positionsformat: Dezimal)
Name: Brandstätter St
Datum: Saturday 2024-08-03 07:41:41 Betreff: Zweifel
Nachricht: Hi.Bin der St Brandstätter. Deine Zweifel dass die Tour schon früher Erstbegangen wurde ist nicht wahr. Die \" Rostgurken waren unsere Absicherung für die Tour die wir beließen. Wir brauchten so ca. 2,5 bis 3 h für die Tour. Wurde später vom Toni mit Helfern von unten nachgeboht. Ernteten viel spott da viele Deutsche Kletterer sich verstiegen. Sollten laut Bergrettung einen Viehzaun montieren dass die Marmaladinger raufkommen. lg
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