Wegbeschreibung:
Zunächst zur Kirche, dann den Wanderschildern folgen entlang der kleinen Straße (Kirchenstraße, Dessaustraße) bis fast nach Forchenmühle. Kurz vorher links in den Wald, hier Wanderschild "LechErlebnisWeg".
Nun entlang des Waldes, bei einer Kreuzung rechts. Man steht nun direkt über der Litzauer-Schleife des Lechs.
Anschließend weiter entlang des Waldrandes am Hochufer. Dort wo der Wanderweg nach links abbiegt, kann man noch ein Abstecher (0.5h) rechts hinab zum Lech machen.
Zurück vom Abstecher auf dem Wirtschaftsweg hinauswandern und dann auf kleiner Straße (Schwarzkreuzstraße) wieder zurück nach Burggen, dabei kreuzt man die Römerstraße "Via Claudia Augusta", markiert durch
einen Gedenkstein.
Charakter:
Problemlos.
Einkehr:
-
Weitere Infos:
-
Besichtigung
Insgesamt ein schöner Weg, wenn auch viele (kleine) Straßen dabei sind. Man steht schließlich hoch über der Litzauer Schleife des Lechs. Der letzte naturbelassene Abschnitt auf bayerischer Seite. Auch dieser war
durch Kraftwerkbau bedroht, konnte aber durch Grundstückskauf abgewendet werden.
Wir wollten schon mal mit dem Kanu anrücken, ließen uns dann aber abschrecken. Die Litzauer Schleife sieht von oben allerdings nicht so dramatisch aus, es hat ein paar kleinere Wellen.
Auf dem Rückweg ist der Auerberg (siehe Tour Auerberg, "Via Damasia")
mit ehemaliger Römersiedlung in Sicht und man kommt passend an einem Denkmal für die "Via Augusta" vorbei, eine Römerstraße.
Stephan, unterwegs mit Betty am 30.10.2021
Die Litzauer Schleife des Lechs.
Vergleichweise zum Rest des Lechs noch ziemlich naturbelassen.
Auch die Römer waren hier und haben Straßen gebaut.
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