Route:
Vom Parkplatz der Laberbergbahn folgt man gleich links der Beschilderung zum Aufacker. Der Weg ist dann immer gut ausgeschildert und es geht ziemlich direkt den Berg hoch, zwei Forststraßen werden gequert.
Nach dem (bewaldeten) Gschwandkopf (1476m) wird es flacher und bald ist auch der Große Aufacker erreicht.
Man könnte noch einen Abstecher zum Kleinen Aufacker machen, im Winter ist dies jedoch ein Wildschutzgebiet und man sollte es nicht betreten. Stattdessen kann man vom Großen Aufacker eine kleine Rundtour
starten, in dem man sich kurz unterhalb des Gipfels rechts in Richtung Hinteres Hörnle / "Bei den drei Marken" hält. Es geht kurz am Gipfelkamm entlang, bevor man eine Forststraße erreicht und diese absteigt.
Bei einer Kreuzung hält man sich links. Der Forstweg würde nun wieder durch das Wildschutzgebiet führen. Im Sommer kein Problem, im Winter kann man direkt rechts daneben ziemlich steil absteigen. Der Weg ist
nicht immer deutlich, man geht aber weiter unten immer an der Waldgrenze hinab, allerdings über recht steile Almwiesen. Im Talboden erreicht man den Altherrenweg und kommt nach links zurück zum Parkplatz.
Charakter:
Problemloser Wanderweg. Der Berg eignet sich v.a. im Winter quasi als Ausweichziel, wenn sonst nicht viel geht. Dank Südlage kann es angenehm warm werden.
Goldene Almwiesen
Der Gipfel des Aufackers fehlte mir noch in der Runde um Oberammergau. In Erinnerung bleiben werden mit v.a. die vielen "goldenen", da winterlich trockenen Almwiesen. Alle mit Südlage und von daher schön warm.
Der Weg zum Kleinen Aufacker blieb uns verwehrt, hier wurde ein Wildschutzgebiet für Auerhähne eingerichtet und das respektierten wir natürlich gerne.
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